Herrenbesuch (2)
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... weiter auseinander stellte und ihnen somit lockend meine Schenkel öffnete. Sie drangen nicht in mich ein, streichelten und befühlten lediglich meine großen und kleinen Schamlippen und meine Klitoris, kreiselten am Eingang meiner heißen Nässe, strichen behutsam über den Scheidendamm, kraulten mein Poloch. Sie machten mich wahnsinnig! Heftige Hitzewellen schossen durch meinen Unterleib, mein Herz hämmerte rasend gegen meine Rippen und das Atmen wurde zur Schwerstarbeit. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, nahm verwundert wahr, dass außer Herrn Laube und Frau Weber mittlerweile auch deren Sohn, ein fülliger Mann Mitte 30, der noch bei seiner Mutter wohnte, meine öffentliche Zurschaustellung mit sichtlichem Interesse verfolgte. Sollte mir nur recht sein! Je mehr Leute mich - so splitternackt und von zwei wildfremden Männern an den intimsten Stellen meines Körpers intensiv „behandelt“ - betrachteten, desto größer wurde mein prickelndes Hochgefühl, desto steiler schoss die Kurve meiner wunderbaren neuen Geilheit nach oben.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wusste absolut nicht, wie lange nun schon die Männer meinen ihnen schutzlos nackt ausgelieferten Körper überall genüsslich befühlten und betasteten. Flüchtig nur kam der Gedanke an Sven auf, der mit seinen Freunden bei mir übernachten wollte. War die eine Stunde bereits vergangen? Ich hatte keine Ahnung und es war mir im Moment auch völlig egal. Selbst wenn die acht jungen Männer in diesem Augenblick im Treppenhaus ...
... aufgetaucht wären – ich hätte sie mit Freuden als willkommene zusätzliche Zuschauer begrüßt. War ich noch normal?! Auch das war mir total gleichgültig. Alles, was ich wollte war, in vollen Zügen und mit höchstmöglichem Genuss die immer hitziger werdenden Wellen der Wollust in meinem bebenden, zuckenden Körper auszukosten.
Jetzt stand ich unter Hochspannung! Über meinen Rücken waberten abwechselnd heiße und kalte Schauer. Die feinen Härchen auf meinen Armen stellten sich senkrecht und zwischen den rauen Fingern der beiden Handwerker pulsierten meine zum Bersten angeschwollenen, steinharten Nippel. In meinem Schoß loderten gewaltige Flammen, deren beißende Hitze sich bis hinauf zu meinem Magen ausbreitete. An den Innenflächen meiner offenen Schenkel spürte ich zunehmende Nässe sich ausbreiten. Ich konnte nicht mehr normal atmen, nur noch hecheln und röcheln. Hochgradig erregt wand sich mein nackter Körper unter den Händen der Männer, bäumte sich ihnen entgegen. Zittern, zucken, beben, stöhnen, bibbern - dann die Explosion, die laut herausgeschrieene Erlösung! Ich war angekommen im süßen Paradies von Wolke sieben und es war ein unglaublich fantastisches, bisher nie erlebtes Gefühl…
Die beiden Handwerker stellten ihre Aktivitäten - sicherlich eher ungern - ein, hielten mich jedoch noch an den Armen gepackt. Sie fürchteten wohl, dass ich sonst zusammenbrechen würde. Ja, ich fühlte mich matt, erschöpft, doch zugleich war ich überaus glücklich und zufrieden – und unglaublich stolz ...