1. Herrenbesuch (2)


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... reagierten. Obwohl diese Art der Stimulation fast schon schmerzte und ich beinahe befürchtete, dass meine Warzen jeden Moment platzen würden, empfand ich das nicht als unangenehm. Es erregte mich traumhaft und ich spürte schon wieder das heiße Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib.
    
    Der Mann entfernte nun seine Hand von einer meiner Brüste und forderte seinen vielleicht 10 Jahre jüngeren Kollegen auf, es ebenfalls zu probieren. Auch dessen Hand, die sich nunmehr mit meiner frei gewordenen Brust beschäftigte, war alles andere, als glatt und weich. Doch ich genoss diese männlich derbe Rauheit, die so völlig im Gegensatz zu den weichen, zarten Händen der vier Jungen stand, die noch vor wenigen Minuten meine Brüste angefasst hatten. Jetzt wurden meine steinharten Nippel mit Sandpapier geschrubbt und ich fand das himmlisch schön. Überrascht bemerkte ich, dass beide Männer ihre jeweils freie Hand über meinen Rücken abwärts gleiten ließen und sich schließlich meiner Pobacken annahmen. Forschend befühlten sie auch dort mein festes nacktes Fleisch und wagten sich sogar in die Poritze und tasteten sich bis zu meinen bereits leicht angeschwollenen Schamlippen vor, zwischen denen sich zunehmend Feuchtigkeit bildete.
    
    Natürlich war diese Art Behandlung für mich sehr angenehm und ich spürte deutlich, dass mein Körper schon recht bald mit einem Orgasmus darauf reagieren würde. Ich stellte mir vor, welch geilen Anblick wir boten – ich splitternackt im Treppenhaus und zwei Männer in ...
    ... Arbeitsklamotten, die meine Titten und meinen Arsch befummelten. Herr Laube, der in diesem Moment aus seiner Wohnung kam, war Nutznießer dieses Bildes. Er blieb auch sofort wie angewurzelt stehen und beobachtete dieses außergewöhnliche Treiben, dem Frau Weber mit ihrem Lobgesang auf meine einzelnen Körperregionen noch die besondere Würze verlieh.
    
    Sicherlich hätte ich an dieser Stelle die ganze Aktion beenden sollen. Doch das konnte ich einfach nicht, dafür waren die Situation, in der ich mich befand, und die Gefühle, die ich dabei empfand, viel zu berauschend. Ich schloss die Augen, nahm nur noch Genuss und zuckersüße Geilheit wahr. Die beiden Handwerker massierten mit ihren kräftigen Händen meine Brüste, kniffen und zwirbelten die steinharten, pochenden Nippel mit rauen, hornhäutigen Fingern. Ich verschränkte meine Arme fest in meinem Nacken, drückte so meine straffen Titten den tastenden, knetenden Pranken verlangend entgegen. Die beiden anderen Hände erforschten begehrlich und derb meine Hinterbacken und immer häufiger drückten vorwitzige Fingerkuppen gegen meine Rosette oder streichelten provokativ meine schwellenden Schamlippen. Natürlich fühlten sie dort auch die zunehmende Feuchte, natürlich hätte mir das peinlich sein müssen und natürlich hätte ich ihnen das Betasten meiner Scham verwehren müssen.
    
    Ich tat nichts dergleichen, wehrte mich nicht dagegen. Stattdessen erleichterte ich den dreisten Fingern den Zugang zu meinem intimsten Bereich, indem ich meine Füße ...
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