Jennifers 3, der Spaziergang
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... ruhig bleiben, dachte Jenny und ging weiter hoch. Im 2. Stock kam ihr Jonas, der ca. 16 jährige Sohn der Familie, die unter ihr wohnte, entgegen. Ganz verdutzt blieb er stehen und musterte Jennie von oben bis unten. „Hallo, guten Morgen,“ lächelte Jenny ihn an,“ stimmt irgend etwas nicht, du schaust ja so komisch!“ „Hallo, Jenny, du bist ja ganz nackt!“ stotterte er, „darf man so was denn? Dich kann ja jeder so sehen, macht dir das denn gar nichts aus?“ „Nö, ich fühl mich ganz gut so, es ist doch auch sehr warm, und so hält man das etwas besser aus. Ich hab das schon öfter gemacht. Bisher hat sich niemand bei mir beschwert. Gefällt es dir nicht, oder stört es dich sogar?“ „Eigentlich nicht. Es ist nur so ungewöhnlich.“ Sagte er schon etwas leiser. „ So, dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag, ich muss jetzt weiter, mein Kaffee wird kalt.“ Jenny ließ den verdutzten Jonas stehen und eilte weiter nach oben. Erst als sie wieder in der Wohnung war und die Türe verschlossen hatte, wurde ihr bewusst, wie supergeil dieser splitternackte Ausflug in den Flur war. Als Jonas auf sie zu kam wurde ihr plötzlich die Nacktheit voll
bewusst und sie schämte sich, aber sie wollte sich nichts anmerken lassen. Diese Situation (jetzt ohne Alkohol!) fand sie absolut erregend. Den ganzen Tag musste sie daran denken und wurde so geil, dass sie sich mehrfach bis zum Orgasmus selbst gestreichelt hat.
Sie setzte sich nackt auf den Balkon an den kleinen Tisch, las in der Zeitung und ...
... frühstückte dabei. Die Balkonbrüstung bestand aus großen Glasplatten und man hatte rundum einen optimalen Einblick. Ab und zu schielte sie über die Zeitung zum Haus gegenüber, ob ihr jemand zuschaute. Es war jedoch niemand zu sehen, sie war sich aber sicher, dass hinter dem einen oder anderen Vorhang schon jemand stand und sie beobachtete. Sie fühlte sich geil und frei und genoss es in vollen Zügen.
Den ganzen Tag lang war sie splitternackt. Sie musste noch einige Maschinen Wäsche waschen und aufhängen und saugte Staub. Sie hätte vorher nie gedacht, dass ihr dieser Exhibitionismus so viel Spaß machen würde. Sie nahm sich vor diese Hausarbeiten ab jetzt immer nackt zu machen. Auch zum Wäscheaufhängen auf dem Dachboden ging sie splitternackt. Nur einen Nachteil hat das: man kann sich den Schlüssel nicht mal eben in die Tasche stecken. Aber man kann ihn ja an einem Schlüsselband um den Hals hängen. Der baumelnd dann so lustig zwischen den nackten Busen umher. Als sie gerade fertig war und die Tür öffnete, kam die Mieterin von ganz unten auch mit einem Korb voller Wäsche entgegen. Sie blieb kurz stehen und musterte Jenni verwundert von oben bis unten. „Hallo, ganz schön warm heute, nicht wahr?“ lachte Jenny sie an. Sie murmelte noch etwas von „Jugend heute…“ und verschwand auf dem Dachboden.
Nach dem Abendbrot wollte sie noch etwas im Park spazieren gehen. Da sie allein gehen wollte, entschloss sie sich doch ausnahmsweise etwas überzuziehen. Jenny stellte sich vor den geöffneten ...