Sklavin für ein Jahr Teil 02
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... lief weiter ohne stehenzubleiben. Dann wurde der Boden glatt und noch kälter, und sie zuckte zusammen.
"Friert dich?", fragte er besorgt.
"Aber nein!" Anja lachte. "Mir ist sowas von heiß. Aber der Boden ..."
"Eine Stahlplatte. Gleich kommt wieder Teppich. Noch ein Meter, dann kommt eine Kante. Heb die Füße jetzt etwas an."
Dann war es wieder warmer, weicher Teppich, und Stefan hielt an. Sein Arm verließ sie, die Seite ihres Körpers, wo er neben ihr gelaufen war, wurde kühler.
Sie hörte ein Klicken, dann ein Rumpeln, und dann begann sich ihre Welt zu bewegen. Ein leises Wimmern kam aus ihrem Mund, doch dann verstand sie: Sie waren in einem Aufzug. Nach oben, nicht in ein Kellerverlies.
Tralala, kein Grund zur Sorge, ha, ha!
Sie zitterte, doch nicht vor Kälte. Es war eher eine Mischung von Angst und Begierde.
Stefan war wieder da, legte ihren Arm um sie, und sie schmiegte sich haltsuchend an ihn. Barfuß war sie einen halben Kopf kleiner als er, und der Arm umfasste ihre Hüfte fest und tröstend.
Die Fahrt schien kein Ende zu nehmen. Die Bilder in ihrem Kopf bestanden darauf, dass dies ein Kirchturm war, doch das machte nun gar keinen Sinn.
Ein Ruck, ein leichter Aufschrei, der Aufzug hatte angehalten. Wieder rumpelte es, als sich die Tür vor ihr öffnete, und kühler Wind ließ sie erschauern.
"Komm", sagte Stefan, und schob sie mit festem Griff nach vorne. Ihre Füße spürten den Teppich, dann wieder kalten Stahl, dann wieder Teppich und Stefan ...
... hielt an.
Er ließ sie los. Sie spürte leichte Vibrationen und Schwanken. Sie waren tatsächlich auf einem Turm. Im Freien, sichtbar für jeden, der hier hochschaute.
Die Vibrationen von Stefans Schritte waren auf dem Untergrund zu spüren. Er stand jetzt vor ihr.
"Vertraust du mir?", kam die inzwischen vertraute Frage.
"Ja, Herr", antwortete sie, ohne nachzudenken.
"Knie nieder!"
Sie spürte schon den Teppich unter ihren Knien, bevor sie sich hatte entscheiden können, ob sie den Befehl befolgen würde.
Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und wusste, was ihr bevorstand. Unwillkürlich öffnete sie ihren Mund weit.
"Braves Mädchen", kam sein Lob. Ein Schritt, noch einer, dann stand er direkt vor ihr, und sie spürte seine Körperwärme an ihren Wangen. "Empfange deinen Herrn", sagte er.
Sie streckte ihre Zunge aus und zum ersten Mal in ihrem Leben berührte sie einen lebenden Penis. Er war hart und weich zugleich. An der Spitze fand ihre Zunge ein Tröpfchen Flüssigkeit, das sie genüsslich ableckte. Dann leckte sie einmal im Kreis um die Krone, wie Sonja es sie gelehrt hatte.
Als ihre Zunge die Unterseite erreichte, hörte sie ein Aufkeuchen.
Dann kam die Spitze näher. Sie öffnete ihren Mund noch weiter, und der Penis ihres Herrn drang ein. Seine Hände schlossen sich um ihren Kopf und der Penis drang unaufhaltsam tiefer.
Anja holte tief Luft, und die Spitze drang in ihren Schlund. Die ersten Versuche mit dem Dildo waren hart gewesen, spätestens an ...