Sklavin für ein Jahr Teil 02
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... ich mich hinreißen zu fragen. "Hättest du nicht gedacht, dass mir das gefällt."
"Ich ... Ich bin überrascht. Das Wort 'Fürsorge' ist keines, was ich verwendet hätte. Für mich ist mein Verhalten nur logisch und sinnvoll."
"Wäre 'Respekt' besser?" Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich — nackt, blind und gefesselt irgendwo hoch oben auf einem Turm — solche tiefgründigen Gespräche führte und das noch mit dem Mann, der gerade meinen Mund entjungfert hatte. Ach übrigens, da waren noch zwei ... "Aber das können wir auch später besprechen."
* * *
Julia kicherte. "Damit die geilen Zuhörer der Geschichte nicht auf die nächste Sexszene warten müssen?"
"Du freches Luder! Komm her und lass dich drücken."
Einige intensive Küsse später sagte Julia, in Anjas Armen liegend und den Kopf an die Brust ihrer Herrin und Freundin geschmiegt: "Respekt ist genau das Wort, das ich für deinen Mann auch verwenden würde."
Anja gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Aber sag ihm das nicht ins Gesicht. Das macht ihn auch heute noch verlegen."
* * *
"Ja", lachte er. "Du willst sicher noch ein bisschen mehr erleben."
Ja, ja, ja, Herr.
"Dreh dich um neunzig Grad nach links", sagte er, "und gehe zwei Schritte nach vorne."
Vorsichtig folgte sie seinen Anweisungen. Ihre Oberschenkel stießen gegen eine weiche Oberfläche.
Wieder griffen seine Hände nach ihren Oberarmen. "Beug dich langsam nach vorne."
Sie tat es, und ihre Brüste trafen auch auf weichen Stoff. Mit einer ...
... Hand fasste er an ihren Kopf und drehte ihn auf die Seite. "Ja", murmelte er. "So sollte es klappen."
"Was denn, Herr?"
Klatsch!
Seine Hand traf meine Pobacke. Hart. "Autsch!"
Er rieb leicht darüber. "War das schlimm?"
"Nicht besonders angenehm, Herr? Habe ich denn eine Strafe verdient?"
"Das war keine Strafe. Angeblich mögen viele Frauen es, wenn man sie mit Spanking anwärmt."
"Was auch immer das Wort bedeuten mag, Herr: Danke, aber nein danke. Wenn du darauf bestehst ..."
"Nein, nein. Wir reden ein andermal darüber." Seine Finger bewegten sich nach außen und spreizten meine Pobacken auseinander. "Ich mag deinen Anus", sagte er.
Sie hätte beinahe gelacht, doch er schien es ernst zu meinen.
"Halt still. Keine Bewegung." Tropfen fielen auf ihren Hintern und liefen die Ritze zwischen ihren Pobacken herunter.
Sie seufzte genüsslich. Vor drei Wochen war sie anal noch Jungfrau gewesen, doch mit Sonjas Hilfe und ihren liebevollen Händen hatte sie begonnen, den großen Dildo auch an dieser Öffnung zu genießen.
Einer seiner Finger war jetzt an ihrem Hintereingang. Er drang ein kleines bisschen ein. Sein letzter Befehl hallte noch in ihr nach, sonst hätte sie jetzt versucht, ihn sich ganz einzuverleiben. "Mehr bitte, Herr. Ich habe mich gut vorbereitet."
"Braves Mädchen. Du hast keine Schmerzen?"
"Ich habe mit fünf Zentimetern Dicke trainiert, Herr. Ein Finger ist da gar nichts."
"In dem Fall", sagte er, "auf zur nächsten Runde."
Mehr ...