*Netzfund* Eine Germanistikstudentin auf Abwegen 3
Datum: 17.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: sklavennutte89
... dich liebe, oder?"
Sie nickte. "Ich liebe dich auch, Serge."
Julia stand im Hauseingang und hörte atemlos zu. Serge hatte den Dreh offensichtlich raus. Seine Worte klangen immer überzeugend. Selbst Julia glaubte ihm unfassbarerweise und dies, obwohl sie ihn die genau selben Worte gestern zu Dina hatte sagen hören. Ihr schwindelte. Eine Geilheit brach sich in ihr bahn. Sie ging leise ein paar Schritte zurück, fand einen Hauseingang, verschwand in diesem und versteckte sich in einer Nische, wo Fahrräder und ein Kinderwagen standen. Dort hockte sie sich hin, zog ihren Slip beiseite und fingerte sich wie wild im Dunklen. Scheiße, dachte sie, was passiert bloß mit mir. Aber der Gedanke dauerte nicht lange. Die Erregung war zu groß. Die Geilheit zu übermächtig. Sie fingerte sich, stöhnte, hielt sich an einem Lenker fest, während sie in Stößen kam und alles geil fand, einfach alles, und einfach nur gefickt werden wollte.
Als ein Hausbewohner durch die Tür kam, erschreckte sie und erstarrte, wartete bis die Schritte verklangen, dann masturbierte sie wie wild weiter. Ihr war einfach nicht zu helfen. Sie wehrte sich auch nicht, biss in ihren Finger, um nicht laut los zu stöhnen, von ihrer eigenen Lust überwältigt, tropfte sie auf den Hausboden wie ein leckgeschlagenes Fass. Sie bebte. Sie wollte den Boden mit ihrer Lust überdecken. Sie kam, dann kam sie erneut. Ein weiterer Hausbewohner kam, merkte aber nichts, hörte nicht das Schmatzen der besinnungslos masturbierenden ...
... Julia im Dunkeln. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Alles verschwamm. Wie eine Wilde massierte sie mit dem Daumen ihren Kitzler während sie bereits drei Finger in ihre klatschnassen Möse rammte. Sie verlor den Sinn für jede Zeit, jede Vorsicht, schließlich jedoch stellte sich eine vorläufige Befriedigung ein.
Als sie sich beruhigt hatte, blieb sie noch kurz im Dunkeln hocken. Ihr Kreislauf war nahe daran, zusammenzubrechen. Sie brauchte etwas zu essen. Sie stand auf, rückte ihren Slip zurecht, aber der war viel zu feucht geworden. Es war unangenehm kalt auf der Haut, also zog sie ihn kurzerhand aus und steckte ihn in ihre Handtasche.
Die kühle Luft an ihrer Möse brachte ihr Erleichterung. Sie ging aus dem Hauseingang und sah wenige Meter weiter, wie Cindy in ein Taxi stieg, Serge auf seinem Telefon tippte. Sie ging auf die andere Straßenseite. Ohne Höschen auf dem Straßenstrich an den Nutten entlang zu gehen, war so versaut, dass sie wieder geil wurde und lieber direkt in die Große Hamburger Straße einbog, an den Galerien vorbei, lieber einen kleinen Umweg nach Hause ging, als wieder von Geilheit übermannt zu werden.
Schließlich kam sie doch zuhause an, sprang unter die Dusche und wollte alles loswerden, alle Gedanken, alle Assoziation, all diese Bilder, Gefühle, all dieses diffuse Zeug. Ihr Leben war einfach völlig aus der Bahn geraten. Ihr schwindelte. Sie hatte Angst. Sie fühlte sich von ihrer eigenen Lust bedroht, aber gleichzeitig so fröhlich, frei, so gut wie noch ...