1. Wenn die Nachtigall erwacht 06


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... Reize bewusst, sie musste heute nicht effektiv sein, der Genuss stand im Vordergrund. Sie verlangsamte die Stimulation, brachte sie zeitweise zum Erliegen und betrachtete Svens entspannten Gesichtsausdruck mit verliebten Augen. Sie ließ ihre Zungenspitze wie den Flügelschlag eines Schmetterlings über seine empfindlichste Stelle flattern und lachte, als sie fühlte, was das in ihm auslöste.
    
    Er verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiß seiner Augäpfel zu sehen war. Miriam rollte ihre Zunge zu einem trichterförmigen Schlauch, der sich an der Eichel festsaugte und einen leichten Unterdruck erzeugte. Sie ließ diesen Unterdruck in kurzer Folge an- und abschwellen, bis es sich für Sven wie zuckende Stromstöße anfühlte. Der Saft schoss in einem durchgehenden Strahl hervor und wurde von Miriam dankend aufgesogen. Sven stöhnte in einem lang gezogenen Ton, synchron zu der überirdischen Entladung, und spürte ein Ziehen in der Leistengegend, als würde ein Vakuum in seinen Hoden entstehen.
    
    Der eigentliche Orgasmus kam ein paar Sekunden später und ließ seinen Schwanz erneut Sperma pumpen. Miriam saugte weiter an der zuckenden Eichel und massierte den Schaft mit den Ringmuskeln ihrer Lippen, bis der letzte Tropfen in sie übergegangen war. Ihrem aufmerksamen Blick war nicht entgangen, dass Sven glücklich lächelte -- wo auch immer sich sein Geist gerade befand, sein Körper gehorchte der Blauen Königin und die wollte mehr!
    
    ‚Diese Nacht gehört nur dir', hörte Sven in seinem Kopf. Es ...
    ... wunderte ihn nicht, Miriams Stimme zu hören, obwohl sein Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Berauscht schaute er diesem exotischen Wesen dabei zu, wie es seinen Schwanz sauber lutschte. Als sie ihren Kopf hob, entließ sie einen stahlharten, feucht glänzenden Bolzen. Sven war es gewohnt, dass seine Refraktärphasen bei Miriam ungewöhnlich kurz ausfielen, nun war er überzeugt, die ganze Nacht einen Höhepunkt nach dem anderen erleben zu können.
    
    »Wir sind nicht auf der Flucht«, sagte sie, als hätte sie den Gedanken gehör und strich sich die Haare hinter ihre zierlichen Ohrmuscheln.
    
    Seine Finger streicheln über ihr Gesicht, als müsse er fühlen, was er sah, um es zu verstehen. Die Königin schloss ihre Augen genießerisch, legte sich neben ihn und ließ ihn gewähren. Sven erforschte ihren Körper vom Gesicht abwärts mit den Händen, ohne eine Stelle auszulassen. Die Königin gurrte vor Lust unter seinen Berührungen und räkelte sich mit V-Förmig ausgestreckten Beinen auf dem zerwühlten Bett. Sven stöhnte mehrmals erregt auf, als er den Blick von einem Detail abwandte und dieses Wesen in seiner Gesamtheit sah. Nachdem er sich bis zu den Fußzehen vorgetastet hatte, drückte er ihre Schenkeln auseinander und legte sich dazwischen, um ihren Schoß erneut mit seiner Zunge zu erkunden.
    
    Sven leckte sie ausdauernd und raffiniert. Die Königin genoss es und streichelte ihre Brüste mit den Spitzen ihrer Fingernägel. Mit steigender Erregung verschwamm ihre Wahrnehmung für Sven, sie ertappte sich ...
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