Wenn die Nachtigall erwacht 06
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... bei dem Gedanken, wie schön es wäre, ihn dauerhaft zu einem ergebenen Diener zu machen. Die Absurdität dieses Gedanken ließ sie laut aufstöhnen. Sie musste Sven warnen und sie musste sich unter Kontrolle halten. Konnte es dauerhafte Freundschaft zwischen Schafen und Wölfen geben? Das Mädchen und die Königin standen sich wutentbrannt gegenüber, als sie beide von einer Flutwelle der Erregung hinfort gespült wurden und der Disput vorerst in einem aufgewühlten Ozean der Emotionen unterging.
Als sich Miriam von dem Höhepunkt erholt hatte, fühlte sie Svens Lippen an einer ihrer harten Brustwarzen saugen. Er kniete über ihr und sie sah seinen zuckenden Schwanz als sie zwischen ihren Brüsten hindurch, an sich hinab blickte. Ein zäher Tropfen Lust seilte sich an einem langen Faden ab und lief dann über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie wollte diese Verschwendung nicht mehr länger dulden. Mit Schwung packte sie Sven und warf ihn auf den Rücken.
Er landete neben ihr auf dem Bett und sah, wie sie breitbeinig auf seinem Gesicht Platz nahm. Die aufklaffenden und tropfnassen Schamlippen pressten sich auf seinen Mund. Er konnte gerade noch durch die Nase atmen und stieß seine Zunge begierig in die heiße Nässe. Dann fühlte er ihre überirdisch geschickten Lippen an seiner Eichel. Sie saugte sich an seinem Stahlrohr fest, während er mit seiner Zunge feurig gegen ihren Kitzler stieß. Es dauerte nur wenige Atemzüge bis er abspritzte. Kaum hatte sich seine stoßweise Atmung ...
... normalisiert, fühlte er den nächsten Höhepunkt aufbranden.
'Das geht einfach immer so weiter!', wurde Sven bewusst und er empfand bei diesem Gedanken sowohl Lust als auch Furcht.
'Nur solange es schön für dich ist, hab keine Angst', antwortete die Stimme seiner Geliebten in Gedanken.
*
Die letzte der zahlreichen Ejakulationen brachte nur einige Tropfen hervor, in denen wenig Sperma enthalten war, Die Königin saugte sie auf und hob ihren Kopf dankbar. Sven war bei Bewusstsein, aber außerstande, eine sinnvolle Handlung zu vollziehen, geschweige denn, einen sinnvollen Satz zu artikulieren. Miriam löste die 69er Stellung auf, drehte sich und schmiegte ihren Körper an seinen. Sie zog die Decke über sich und Sven und streichelte ihn verliebt.
Sven lächelte.
»ichliebedich«, säuselte er, schlang seine Arme um ihren graziösen Körper und drückte sie fest an sich. Die weiche, warme Latexhaut auf seinem Körper zu spüren, war das Sinnlichste, das er sich vorstellen konnte. Sven rollte sich auf sie, lag zwischen ihren abgewinkelten Beinen und ruhte seinen Kopf mit dem verstrubbelten Haarschopf zwischen ihre prallen Brüste. Obwohl er im Tal der Glückseligen ruhte, wirkte sein Blick traurig.
»Was ist?«, fragte Die Königin und strich ihm durchs Haar.
»Ich habe Angst, dich zu verlieren. Du kannst jeden haben, und ich kann dir nichts bieten.«
»Du gibst mir mehr, als ich je von einem Menschen bekommen habe. Ich sehe selten so selbstlose Gedanken, wenn ich einem Mensch in die Augen ...