Innozenz - Sexgeschichten

Innozenz

Er war mittlerweile 55 Jahre alt, hatte von der harten Arbeit auf seinem abgelegenen Bergbauernhof einen kräftigen muskulösen Körper entwickelt und sah immer noch gut aus. Mit den Frauen hatte es nie so richtig geklappt. Er hatte zwar mehrere Beziehungen gehabt, aber die Frau fürs Leben war nicht dabei gewesen. Zwar genossen sie den Sex mit ihm und liebten seinen kräftigen Bauernschwanz, aber keine hatte Lust, ihr ganzes Leben auf dem einsam gelegenen Hof zu verbringen.
Sex holte er sich bei Bedarf, in den Bars und Discos im Tal, wo sich immer die eine oder andere abenteuerlustige Touristin fand, die gerne mal mit einem kräftigen Naturburschen vögeln wollte. Und auch wenn die Konkurrenz groß war, auch viele kernige junge Burschen waren auf der Jagd, kam er doch immer zum Zug und wenn er dann später im Wald seine Lederhose öffnete,   wurden die Erwartungen der jeweiligen Dame nicht enttäuscht. Im Sommer waren es oft Ehefrauen, die mit ihren Familien Urlaub machten und alleine im Nachtleben unterwegs waren, während sich ihre Männer um die Kinder kümmerten. Und im Winter gab es immer abenteuerlustige Skihaserl. Meistens fuhr er mit ihnen an eine versteckte Stelle im Wald und fickte die willigen Muschis in seinem geräumigen VW-Bus.
So hatte er im Lauf der Jahre Dutzende geile Mösen beglückt, junge und alte, sehr enge 
und weniger enge und sowohl er als auch die Damen waren immer auf ihre Kosten gekommen. Er richtete sich stets nach den Wünschen seiner „Opfer“. Manche wollten ...

... erst die Muschi ausgeschleckt bekommen und dann von seinem harten Prügel gestopft werden, andere wollten es lieber andersrum, sie wollten erst nach dem Fick geschleckt werden, auch damit hatte er kein Problem. Manche der Frauen, die zuhause wohl die biedere Hausfrau spielten, wollten es mal so richtig versaut, mit derben Sprüchen beim Fick, oder mit dem Schwanz in der Möse und einem Finger im Hintern.
Im Lauf der letzten Jahre brachte die harte Arbeit auf seinem Hof immer weniger ein, so dass er sich finanziell noch gerade so über Wasser halten konnte. Als er eines Abends mit einem Freund beim Bier saß und diesem seine Lage schilderte, empfahl ihm der, es doch mal mit Ferien auf dem Bauernhof zu versuchen.
Nachdem er sich den Gedanken zwei, drei Wochen durch den Kopf gehen ließ, packte er es an und zum Beginn der nächsten Sommersaison waren drei kleine Ferienwohnungen fertig.
Anfangs lief es nur schleppend, obwohl er mehrere Anzeigen in überregionalen Zeitungen aufgegeben hatte.
Das änderte sich, nachdem ein älteres Ehepaar einzog.
Der Mann wollte jeden Tag ausgedehnte Wanderungen mache, sie wollte lieber entspannen.
Was sie darunter verstand, bekam er am dritten Tag spätvormittags zu sehen.
Er betrat die Ferienwohnung, um sauber zu machen, da lag sie mit gespreizten Beinen splitternackt auf dem Bett und rubbelte ihre feuchtglänzende Muschi. Sie war so vertieft, dass sie ihn zunächst gar nicht bemerkte.
Erst als er sagte: „Kann ich ihnen helfen?“, zuckte sie erschreckt ...