Innozenz - Sexgeschichten

Innozenz

... Männer nackt im Heu lagen und von drei scharfen Damen geritten wurden.
Sie war jung, und was sie da sah erregte sie sofort. Sie griff unter Ihren Rock, zog einen Tanga aus und setzte sich über das Gesicht von Toni.
Sofort begann der, die Jungfotze zu lecken und knetete dabei ihre Brüste.
Nachdem sie gekommen war, zog sie sich ganz aus, kniete sich über Sepp und ließ sich erneut lecken. Es kam ihr wieder ziemlich schnell, zumal die Reiterin hinter ihr, ihr von hinten an die jungen Brüste griff und die harten Nippel zwirbelte.
Noch immer hatte sie nicht genug, der Anblick von drei wild fickenden Paaren peitschte sie sofort wieder auf. Nun war Innozenz dran mit Muschi schlecken.
Währenddessen erreichten die drei Paare kurz nacheinander unter lauten Lustschreien den Höhepunkt. Drei willige Mösen wurden kräftig besamt.
Sofort rutschte Susi nach unten und nahm seinen noch ganz verschmierten Ständer in den Mund. Innozenz merkte, wie er schnell wieder vollkommen hart wurde.
Blasen konnte das junge Ding schon fantastisch – er überlegte, wie viele Schwänze sie so wohl schon verwöhnt hatte.
Plötzlich packten Toni und Sepp die junge Frau unter den Achseln, zogen sie hoch und senkten sie auf seinen steifen Schwanz. Es war ein herrliches Gefühl , da sie noch recht eng war. Sofort begann sie ihn wild zu vögeln. Als sie sich nach vorne beugte, damit er an ihren harten Nippeln saugen konnte, stieß Innozenz von unten in schnellem Tempo in die junge Möse. Als sie zusammen gekommen ...

... waren, sah Innozenz, das die drei andern Frauen sich schon wieder um die Schwänze seiner Angestellten kümmerten. Die wurden abwechselnd gewichst und gelutscht und standen schon wieder prächtig.
Innozenz und Susi zogen sich an und verließen den Stadel.
Beim Abendessen saßen dann drei erschöpfte, aber glücklich wirkende Frauen neben ihren Männern.
Da Susi natürlich Birgit alles haarklein erzählt hatte, wollte die auch mitmachen.
Also wurde neu organisiert, abwechselnd kümmerten die beiden sich um die Kinder, währen die andere Sex hatte.
Das Programm wurde ausgeweitet, so dass auch die Männer der Feriengäste – sofern sie das wollten – verwöhnt wurden.
Während ihre Frauen im Heu oder auf der Wiese derbe Bauernschwänze genossen, konnten ihre Männer in der Ferienwohnung die jungen Frauen ficken.
Manches Paar genoss es auch zusammen im Heu zuzusehen, wie der Partner oder die Partnerin fremdgefickt wurde. Oft führte das auch zum plötzlichen Partnertausch, so dass der Mann seine Frau fickte und Toni, Innozenz oder Sepp tief in Susi oder Andrea steckten.
Nach kurzer Zeit wurde dann wieder gewechselt. Das war für alle Beteiligten ein zutiefst befriedigendes Erlebnis.
Innozenz‘ neues Geschäft brummte, ständig kamen Anfragen von neuen Gästen und es bildeten sich schnell auch Stammkundschaften. Er musste umfangreiche Wartelisten erstellen.
Die Feriengäste kamen mal aus dem grauen Alltagssex heraus und das Personal der Alm hatte ständig Abwechslung.
Er war froh, dass seine ...