Innozenz
Datum: 06.09.2022,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: rider
... immer nach dem gleichen Schema ab, man frühstückte zu dritt und kaum war ihr Mann zum wandern aufgebrochen, lag sie schon unter ihrem kräftigen Almbauern im Heu oder im Bett, oder auch auf der Wiese hinter dem Haus und ließ sich ausgiebig pimpern.
Meistens folgte im Lauf des Tages noch ein weiterer geiler Fick.
Als sich das Paar schließlich verabschiedete, erklärte sie mit einem Augenzwinkern, dass sie sich hervorragend entspannt habe, und dass sie ganz sicher im kommenden Jahr wiederkommen würden.
Keine drei Wochen später konnte sich Innozenz vor lauter Buchungsanfragen kaum noch retten, anscheinend hatte sein weiblicher Urlaubsgast bei ihren Freundinnen kräftig Werbung gemacht.
Im Nu waren alle drei Ferienwohnungen belegt. Und das ging den ganzen Sommer über so weiter.
Manche der Frauen kamen direkt zur Sache: „ich möchte täglich gebumst werden“, andere fragten eher verklausuliert: „Was können sie mir denn so zur Entspannung anbieten?“.
Eine wollte, dass ihr Mann zuschaute, wie Innozenz es ihr besorgte.
Eine andere wollte „den Adler machen und dann ordentlich durchgefickt werden“.
Als er nachfragte, was denn der „Adler“ sei, erklärte sie, dass sie dabei vor einem Mann kniete und ihm den Schwanz blies, während sie links und rechts neben ihm mit ausgebreiteten Armen – wie die Schwingen des Adlers -zwei andere Schwänze melkte.
So kam Innozenz zu zwei jungen, scharfen Helfern aus dem Tal, Toni und Sepp, und er war froh darüber, weil es ihm schnell zu viel wurde, ...
... jeden Tag drei Frauen zu befriedigen und das zum Teil mehrmals am Tag. Das schaffte auf Dauer auch der beste Profificker nicht.
Er erhöhte die Miete für die Ferienwohnungen drastisch und bezahlte mit diesem Geld die zwei Jungficker.
Diese waren mit Eifer bei der Sache und vögelten mit Leidenschaft fast den ganzen Tag über die lüsternen Weiber aus der Stadt. Die beiden konnten ihr Glück kaum fassen, dass sie dafür auch noch Geld bekamen.
Die Männer der Kundinnen waren nie ein Problem, sie wurden oft unter einem Vorwand weggeschickt. Andere wiederum schienen zu wissen, dass ihre Frauen regelmäßig unter einem kernigen Bauernburschen lag und sich stoßen ließ und sie akzeptierten das einfach.
Oft stürzten sie sich sogar anschließend auf ihre frischgefickten Frauen und besamten sie ein zweites mal.
Immer öfter kamen auch Paare mit Kindern und das war ein Problem. Die Kids hatten meistens keine Lust mit dem Papa wandern zu gehen und so war es immer riskant für die hungrigen Frauen und oft konnten sie sich deshalb nicht jeden Tag vögeln lassen.
Sepp schlug vor, zwei junge Frauen, die er kannte, nämlich Susi und Andrea, einzustellen so dass diese sich um die Kinder kümmern konnten, während sich Mutti von einem oder zwei starken Schwengel ausgiebig bürsten ließ.
Gesagt, getan. Es funktionierte gut, die „Kindermädchen“ beschäftigten die Kids mit Spielen und kurzen Wanderungen und hielten sie so vom Hof fern.
Bis eines Tages Susi unverhofft in den Heustadel platzte, wo die drei ...