1. Innozenz


    Datum: 06.09.2022, Kategorien: Deine Geschichten Autor: rider

    ... zusammen und wurde ganz rot im Gesicht. 
    „Kein Grund zur Panik“ raunte Innozenz. Mit diesen Worten öffnete er seine Lederhose und holte seinen von ihrem Anblick voll erigierten Ständer heraus.
    Verschreckt und zugleich fasziniert starrte sie auf den einsatzbereiten Prügel.
    „Er steht ihnen voll zur Verfügung“, sagte Innozenz, tun sie mit ihm, was sie möchten“.
    Nach ein paar Sekunden setzte sie sich auf und schloss die Hand um seinen glühend heißen Riemen. Die andere betastete seinen Sack und massierte dann sanft seine Eier. 
    Dann beugte sie ihren Kopf nach vorne und schob ihren Mund über seine Eichel, dabei züngelte sie in schnellem Rhythmus die Unterseite der Eichel, welches die empfindlichste Stelle am Schwanz ist. Innozenz stöhnte, diese Frau hatte es drauf, er war kurz davor, ihr seine Ladung in den Mund zu spritzen, als sie ihren Mund zurückzog und sagte „Komm, zieh dich aus und dann machen wir es in der 69er-Stellung“. Nachdem er nackt war, drückte sie ihn aufs Bett und stieg über ihn. Sie spreizte seine Schenkel und zog sie gleichzeitig nach oben, so dass sein gesamter Unterkörper nackt vor ihr lag. Dann begann sie, seinen Sack zu küssen und abwechselnd an seinen Eiern zu saugen.
    Innozenz strich mit der Zunge erst ein paar mal über ihre feuchten Schamlippen und ließ sie dann dazwischen gleiten. Langsam bewegte er sie in der feuchten Spalte nach oben, bis er ihr steifes Lustknöpfchen erreichte. Mit schnellen Zungenschlägen massierte er es zunächst, um dann kräftig ...
    ... daran zu saugen und gleichzeitig weiter die Zunge tanzen zu lassen.
    Das machte sie total wild. Sie schob ihre Lippen über seinen harten Ständer und begann ihn geil mit dem Mund zu ficken. Dabei hielt sie seinen Sack in der Hand und massierte ihn ziemlich kräftig, gerade so, dass es nicht wehtat. 
    Während Innozenz weiter an ihrem Kitzler saugte, schob er zwei Finger in die erstaunlich enge Möse und begann sie mit den Fingern zu ficken.
    Diese Behandlung brachte sie schnell zu einem wilden Höhepunkt, ihr ganzer Körper zuckte, während sie sich an seinem Schwanz festsaugte.
    Innozenz musste sich eisern beherrschen, um nicht abzuspritzen.
    Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, rollte sie sich von ihm, blickte auf seinen Schwanz und sagte „Na, der ist ja noch immer einsatzbereit, das ist gut, ich möchte, dass du mich wie ein Stier von hinten schön geil stopfst und geil besamst.“
    Mit diesen Worten kniete sie sich aufs Bett, beugte den Oberkörper nach unten und reckte ihm die Möse entgegen.
    „Komm, du geiler Bulle, mach es mir richtig wild, spritz mir die Muschi voll!“ raunte sie.
    Innozenz ließ sich nicht zweimal bitten, er kniete sich hinter sie und rammte ihr mit einem einzigen Stoß seinen Riemen bis zum Anschlag hinein. Dann begann er, sie mit schnellen tiefen Stößen zu rammeln. Nach ein paar Minuten konnte er sich nicht mehr zurückhalten und pumpte unter Stöhnen seinen Samen in ihr heißes Loch. Das führte dazu, dass auch sie noch einmal kam.
    Die restlichen Urlaubstage liefen ...
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