Südtirol
Datum: 10.09.2022,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: rider
... zurückgekommen und saß wieder neben mir. Plötzlich spürte ich unter dem Tisch ihre Hand auf meinem Oberschenkel und als ich mich ein bisschen zu ihr drehte, um den anderen die Sicht darauf zu versperren, fuhr die Hand immer höher, bis sie meinen inzwischen steifen Schwanz erreichte. Sie betastete ihn durch die Hose, und ich hätte sie am Liebsten auf den Tisch geworfen und hier vor all den Leuten genommen.
In diesem Moment tippte mir meine Frau auf die Schulter und sagte nah an meinem Ohr:
„Die Jungs würden mich gerne mitnehmen und mir eine Überraschung zeigen“.
„Ja, das kann ich mir schon denken, was die dir zeigen wollen“ antwortete ich.
„Was denn?“ meinte sie.
„Na ihre Schwänze natürlich!“
„Ach Quatsch, was du schon wieder denkst. Die sind einfach nur nett.“
Ich kenne sie lange genug, um zu wissen, dass sie nach ein, zwei Gläsern zu viel, sehr abenteuerlustig wird und erhebliches Interesse an anderen Männern entwickeln kann.
„na, dann fahr schon mit, aber pass auf dich auf“ gab ich ihr die Erlaubnis.
Sie strahlte mich an, drehte sich zu ihrem Nachbarn und wie auf einen Befehl standen die sechs auf und gingen hinaus zu den Autos.
Nun waren wir nur noch zu dritt am Tisch. Wolfgangs Kopf war inzwischen auf die Tischplatte gesunken und er schlief offensichtlich.
Sylvia drückte meinen Schwanz und sagte: „Ich glaube, ich bring den jetzt besser aufs Zimmer. Es ist gleich in der Nähe. Ich bin bald wieder da“.
Da saß ich nun, alleine, richtig aufgegeilt, meine Frau mit ...
... fünf Kerlen weiß der Geier wo, unterwegs und hoffte inständig, dass meine neue Bekanntschaft auch wirklich zurückkommen würde. Ich hatte wirklich keine Lust, alleine im Bett zu liegen und mir bei der Vorstellung, was meine Frau wohl gerade mit ihren fünf Begleitern so alles trieb, einen runter zu holen.
Gottseidank, stand Sylvia nach ca. 10 Minuten in der Türe und deutete mir mit dem Finger hinaus zu kommen. Wir beschlossen, zu unserem Zimmer zu gehen, es war auch nicht sehr weit.
Unterwegs drückte ich sie immer wieder mal an eine Mauer, presste mich an sie und ließ sie, während wir uns küssten, meinen Ständer spüren.
Als wir endlich das Zimmer erreicht hatten und ich die Türe hinter uns geschlossen hatte, zog ich ihr die Klamotten aus, bis sie splitternackt vor mir stand.
Sie war so heiß anzusehen, mit ihren hübschen Brüsten mit den harten Nippeln und ihre feuchtglänzende Möse, umrahmt von kurzgeschnittenem dunklen Schamhaar.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, riss mir die Kleider vom Leib, drückte sie aufs Bett und rammte ihr meinen Schwanz in die Möse. Sie umklammerte mich mit Händen und Beinen und erwiderte meine Stöße. Es dauerte nicht lange, wir waren beide viel zu scharf, bis wir gemeinsam kamen.
Nach einer kurzen Erholungspause drückte sie mich auf den Rücken und kroch in der 69er-Position über mich. Ihre frischgefickte Muschi schwebte über meinem Gesicht und sie sagte „komm, schleck mich“. Gleichzeitig nahm sie mit einem sanften Griff meinen Sack in die ...