1. Südtirol


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: Deine Geschichten Autor: rider

    ... stärker. Und so rammelte ich vor den Augen meiner Frau einfach weiter.
    Als wir fertig waren, erklärte Sylvia, dass sie jetzt aber gehen müsste, nicht dass Wolfgang schon wach war und misstrauisch werden würde. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und verließ uns.
    Meine Frau grinste und meinte: „ich hätte mir nicht gedacht, dass es mich scharf macht, dir zuzusehen, wie du eine andere vögelst, aber es war wirklich erregend. Und? War sie gut im Bett? Besser als ich?“.
    „Nein“, sagte ich, „aber anders.“
    „Und? Jetzt erzähl mal, wo warst du die ganze Nacht?“
    „Nun, wir sind zu einem hübschen kleinen Heustadel gefahren.“
    „Und? Hatte ich recht? Haben sie dir ihre Bauernschwänze gezeigt?“
    „Mhm“
    „na los, erzähl endlich, ich will alles wissen.“
    „na, ja, da war elektrisches Licht, eine trübe Funzel. Sie haben mich auf einen Strohballen gesetzt und sich alle fünf vor mich hingestellt. Dann haben sie alle gleichzeitig ihre Lederhosen geöffnet und ihre Schwänze herausgeholt. Das waren für so junge Burschen schon ziemliche Kaliber“.
    „und du hast sie nur angesehen? Oder hast du sie vielleicht auch angefasst?“.
    „Sie traten der Reihe nach vor mich hin und präsentierten mir ihre harten Schwengel, da hab ich sie betastet und auch ein bisschen gewichst.“
    „Und weiter?“
    „na ja, hab ihnen auch die vollen Eier ein bisschen gekrault“.
    „Und das war alles?“
    „Nein, nicht ganz. Ich wurde immer schärfer beim Anblick dieser harten Jungschwänze und so hab ich sie auch ein bisschen mit dem ...
    ... Mund verwöhnt. Sie stellten sich in einer Reihe auf und warteten, bis sie drankamen. Einer nach dem anderen schob mir seinen Schwanz in den Mund. Für drei von ihnen war mein Schwanzlutschen zu viel, sie spritzten in meinem Mund ab.“
    „Das kann aber nicht die ganze Nacht gedauert haben, oder? Habt ihr vielleicht auch gefickt?“.
    „Ja, nach der Lutscherei haben sie mich ausgezogen, mich auf den Knien über den Strohballen gelegt und schon habe ich gespürt, wie ein dicker heißer Ständer in meine Möse geschoben wurde. Ich hatte vor Lust die Augen geschlossen. Als ich sie wieder öffnete, stand ein praller Schwanz vor meinem Gesicht. Ich öffnete willig den Mund und schon machte ich zwei junge Schwänze gleichzeitig glücklich.“
    „Das ging ein paar Stunden lang so, ständig hatte ich einen harten Schwanz im Mund und wurde von einem anderen von hinten gefickt. Es war so geil, ich weiß nicht, wie oft ich auf ihren harten Prügeln gekommen bin. Die hatten eine Ausdauer, sie waren wohl ziemlich ausgehungert. Die wurden nicht müde und vor allem schienen ihre Schwänze nicht weich zu werden. Ich wurde sowas von durchgefickt und es war herrlich. Ich brauchte nicht groß was zu tun, da ich ja ständig nur von hinten gerammelt wurde. Ich weiß nicht, wie viele Ladungen sie mir hineingespritzt haben.
    Nachdem ich nackt zwischen den knackigen jungen Burschen ein, zwei Stunden geschlafen hatte, ging es gleich noch einmal los. Jeder von Ihnen bestieg mich mindestens noch einmal und samte in meiner Möse ...