Die Clique - Sexgeschichten

Die Clique

... gespreizt. Ich sah, dass Samen langsam aus ihrer Spalte lief. Sie war offensichtlich frisch gefickt. Als sie die Augen öffnete, fragte ich sie: „Na, was hast du denn gerade Geiles gemacht?“
„Dreimal darfst du raten!“ erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lächeln.
„Und? War es gut?“ fragte ich.
„Oh ja, sogar sehr gut“ kicherte sie, „möchtest du mich auch haben?“.
„Ja“ stotterte ich, erstaunt über ihre Direktheit.
„Dann müssen wir deinen Riemen aber erst in die richtige Form bringen, so halbsteif, wie der ist, bringt er uns ja nichts. Komm, knie dich neben mich, ich bring dich schon wieder in Form.“
Gesagt getan. Sie griff sich meinen Schwanz, umschloss mit der anderen Hand meine Eier und fing an, mich gekonnt zu wichsen. Ich blieb natürlich auch nicht untätig und massierte ihre flutschigen Schamlippen.
Mann, was die  alles drauf hatte! Sie kitzelte mit den Fingernägeln die empfindliche Stelle zwischen Hodensack und Poloch, kratzte auch ab und zu leicht mit einem Finger über meinen Anus und wechselte immer wieder die Wichstechnik.
Überflüssig zu sagen, dass mein junger Schwanz nach kurzer Zeit wieder voll kampfbereit vor meinem Bauch stand.
„Na also,“ sagte sie „und jetzt will ich schön gevögelt werden!“.
Mit diesen Worten legte sie sich auf den Bauch, hob den Hintern leicht an, so dass ich gut in sie eindringen konnte. Kaum hatte ich ihn bis zum Anschlag versenkt, ließ sie ihren Hintern nach unten sinken und schloss die Beine. Dadurch wurde sie noch enger. Ich ...

... kniete auf allen vieren über ihr und fing an, in ihre geile Lustgrotte zu stoßen.
„Jaaa, so mag ich es am liebsten, da kann ich den Schwanz noch besser spüren“ keuchte sie, „und jetzt: schneller, tiefer! Komm, du geiler Ficker, mach mich fertig!“ befahl sie.
Es machte mich unheimlich an, dass ein Mädchen solche schmutzigen Ausdrücke benutzte. Nur gut, dass ich zuvor schon ein paar mal gekommen war, sonst hätte ich mit Sicherheit viel zu früh abgespritzt.
„Jaaa, dein Schwanz tut so gut! Fick mich durch mit deinem Hengstriemen! Der macht mich  so geil! – Gleich bin ich soweit, du kannst mich jetzt besamen! Komm! Spritz mir die Votze voll!“
Und das tat ich, es hörte gar nicht mehr auf, ich hatte das Gefühl, dass meine Eier auslaufen.
Sie kam zur gleichen Zeit, ihre Möse zog sich rhythmisch zusammen und melkte mir auch noch die letzten Tropfen heraus.
Als ich mich von ihr rollte, sah sie mir in die Augen und sagte: “Das war wirklich gut“ und küsste mich auf den Mund.
„Ich liebe dieses Spiel, da kann man nach Lust und Laune andere Schwänze ausprobieren und nach Herzenslust ficken, und da alle das Gleiche machen, und nicht darüber geredet wird, gibt es danach auch keine Probleme. Ich hoffe, wir wiederholen das bald einmal.
Ich bin da ja schon noch neugierig, ich hab es ja noch nicht mit allen Jungs gemacht“.
„Ja, mir geht es genauso, meine Stimme hast du“.
Wir lagen noch im Gras, als plötzlich eine Autohupe dreimal ertönte, das Signal, dass die Zeit um war. Schade eigentlich, ...