1. Die Clique


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: Deine Geschichten Autor: rider

    ... aber wahrscheinlich hätte ich gar keinen weiteren Fick mehr geschafft.
    Wir gingen auf getrennten Wegen – schließlich sollt ja niemand wissen, wer mit wem und so – zurück zur Hütte.
    Anscheinend hatten alle was erlebt, die Schwänze von uns Jungs waren schlaff und mancher noch von Muschisaft verschmiert, die Mädels wirkten zufrieden und glücklich.
    
    Als ich später auf meinem Zimmer über das Ganze nachdachte, wurde ich sofort wieder steif und musste mir noch einmal einen abwichsen. Das war ja so geil gewesen.
     In den folgenden, noch warmen Sommer- und Spätherbstmonaten wiederholten wir das Spiel noch ein paar mal.
    Ich glaube, dass in dieser Zeit jeder mindestens einmal mit jeder gefickt hatte.
    Wenn ich daran dachte, dass Sabine wahrscheinlich mit sechs neuen Schwänzen gevögelt hatte, wurde mir untenrum immer ganz heiß.
    Später, als es kühler wurde, erfanden wir ein neues Spiel:
    Die Mädchen legten sich nackt und erwartungsvoll jeweils nach dem Zufallsprinzip in einen der vorhandenen Schlafräume und wir Jungs losten dann die Zimmernummern aus.
    Nach 30 Minuten wurde neu ausgelost. Das ging jeweils so lange, bis auch der bzw. die Letzte genug hatte. Manchmal war eines der Mädchen so scharf, dass sie sich fünf-, sechsmal in ihrem Zimmer „besuchen“ ließ, bevor sie genug hatte.
    Es war einfach heiß immer wieder mit einem anderen Partner zu ficken..
    Es war eine herrliche Zeit, wir genossen es, wild und unbeschwert durcheinander zu vögeln, ohne dass jemals Eifersucht oder Streit aufkam.
    Ich weiß bis heute nicht, wie, wie oft und von wem sich Sabine damals durchficken ließ, obwohl wir mittlerweile seit vielen Jahren verheiratet sind.
    Natürlich weiß auch sie nicht, in wie viele und wie oft und in welche Muschis ich damals meine Schwanz steckte.
    Das ungeschriebene Gesetz von damals gilt bis heute.
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