1. Meine Nackterlebnisse (Teil 2: Das Vorstellungsges


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Inzwischen sind fünf Jahre vergangen und ich bin inzwischen 23 Jahre alt. Ein Jahr nach meinem ersten Nackterlebnis habe ich das Abitur abgelegt und anschließend war ich auf Arbeitsuche. Ich musste immer wieder an dieses erste Nackterlebnis denken und ich fragte mich, warum ich meine Nachbarin nicht gebeten hatte, mir einen Bademantel zur Verfügung zu stellen, zumal es mir doch so irrsinnig peinlich war, vor ihrem Mann und meinen beiden Klassenkameraden nackt zu sein. Natürlich, wenn ich sie darum gefragt hätte, hätte ich zu erkennen gegeben, wie peinlich es mir ist, nackt zu sein. Aber wäre das nicht das kleinere Übel gewesen, als die ganze Zeit über ausgezogen zu sein? Oder war es ganz einfach irgendwie herausfordernd, mich meinen beiden Klassenkameraden ganz entblößt zeigen zu müssen? Ich war mir einfach nicht schlüssig und ich fand zu diesem Zeitpunkt eigentlich keine Antwort auf diese Frage.
    
    Es hat nicht lange gedauert, bis ich einen Job gefunden habe. Ich fand eine Anstellung in der kaufmännischen Verwaltung jener Möbelfabrik, die in unserer Stadt angesiedelt ist. Nun, ein Traumjob war es nicht, aber immerhin hatte ich Arbeit und die Gage stimmte eigentlich auch. Ich war also damals 19 Jahre alt.
    
    Bevor ich die Stelle bekam, musste ich jedoch zum Betriebsarzt zur Einstellungsuntersuchung. Das musste einfach sein und ich nahm das weiter auch ...
    ... nicht tragisch. Ich betrat das Untersuchungszimmer und begrüßte den Arzt. Der Betriebsarzt war vielleicht zwischen 50 und 55 Jahre alt und wirkte eigentlich sehr väterlich. Umso erstaunter war ich, als er mich gleich nach meinem Eintreten aufforderte, mich vollständig auszuziehen. Ich war natürlich ganz geschockt und fragte: „Alles?“
    
    Er jedoch mit süffisantem Lächeln: „Ja sicher. Bei so einer Untersuchung müssen Sie grundsätzlich ganz nackt sein! Wie soll ich mir sonst ein umfassendes Bild von Ihnen machen?“
    
    Aber um den Job zu bekommen, musste ich mich dem fügen und so zog ich mich komplett aus. Augen zu und durch, dachte ich mir. Trotz meines Erlebnisses vor 1 ½ Jahren war es für mich sehr peinlich, mich vor jemandem Fremden auszuziehen zu müssen. Dies alles war ein Albtraum, denn ich musste nun während der gesamten Untersuchung die ganze Zeit über vollständig nackt sein. Natürlich wäre das nicht nötig gewesen, aber ich musste mich dem fügen. Trotz aller Scham empfand ich ein seltsames Gefühl, total entblößt und hilflos vor einem angezogenen Mann zu stehen, obwohl es mich maßlos ärgerte, dass ich ihm derart hilflos ausgeliefert war. Besonders ärgerte mich, dass ich bereits das Vorgespräch komplett ausgezogen über mich ergehen lassen musste, er sich für die Untersuchung unendlich viel Zeit ließ und er auch immer wieder Kommentare (wie „Sie haben einen hübschen Körper!“ oder „wirklich ein schöner straffer Busen“) zu meiner Körper abgab.
    
    Ich bin noch nie so gründlich ...
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