1. Meine Nackterlebnisse (Teil 2: Das Vorstellungsges


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... untersucht worden, denn er checkte mich wirklich vom Haaransatz bis zu den Zehenspitzen komplett durch. Aus diesem Grund dauerte die ganze Prozedur auch 1 ½ Stunden. Er inspizierte jeden Zentimeter meines Körpers und jede Hautfalte und da ich ja vollständig epiliert bin, blieb ihm auch wirklich nichts verborgen. Selbst meine Schamlippen nahm er unter die Lupe. Was das wohl mit meinem künftigen Job zu tun haben sollte, fragte ich mich. Mit der Untersuchung meines gesamten Körpers rechtfertigte er auch indirekt, dass es notwendig war, dass ich die ganze Zeit über ausgezogen sein musste.
    
    Als die Untersuchung endlich zu Ende war, wollte ich mich natürlich wieder anziehen, doch der Arzt bat mich, an seinem Schreibtisch Platz zu nehmen, und zwar so wie ich war. Dies bedeutete, dass ich nun auch während der Besprechung der Untersuchungsergebnisse weiterhin nackt war. Sollte ich protestieren? Wenn man auf Jobsuche ist, tat man das natürlich nicht und so blieb ich weiterhin komplett textilfrei.
    
    Plötzlich klopfte es an der Tür und der Arzt sagte zu mir: „Wer das wohl ist?“ Während ich vom Stuhl aufsprang, sagte er: „Herein!“. Es ging alles so schnell, sodass ich keine Zeit mehr hatte, zu meinen abgelegten Sachen zu rennen und mir etwas anzuziehen. Mitten im Raum stand nun Herr Schmidt, der Firmeninhaber, der mich nun in meiner ganzen Pracht da stehen sah.
    
    Er sagte: „Ah, Frau Kaiser!“
    
    Ich machte gute Mine zum bösen Spiel, reichte ihm die Hand und sagte: „Hallo, Herr ...
    ... Schmidt!“
    
    Er schüttelte mir die Hand und sah mich intensiv von Kopf bis Fuß an. Es war so peinlich, dass mich ausgerechnet mein künftiger Chef – er war so um die 45 Jahre alt – so entblößt zu Gesicht bekam.
    
    Der Betriebsarzt aber sagte: „Herr Schmidt, Frau Kaiser ist kerngesund, Sie können sie getrost anstellen!“
    
    Mein künftiger Chef: „Frau Kaiser, Sie sind engagiert!“
    
    Aber ehe ich mich wieder anziehen konnte, verwickelte mich Herr Schmidt in ein Gespräch und so blieb ich – nackt wie ich war – vor ihm stehen und unterhielt mich mit ihm. Und er zog das Gespräch immer wieder in die Länge. Natürlich genoss er meinen unbekleideten Zustand und so plauderten wir sicher noch eine halbe Stunde. Dabei war Herr Schmidt verheiratet und hatte drei Kinder, aber mit einer nackten Frau zu plaudern, war natürlich sehr reizvoll für ihn. Endlich verabschiedete er sich von mir und ich konnte mich nun endlich wieder anziehen.
    
    Ich habe mir darauf hin geschworen, künftig nur mehr zu weiblichen Ärzten zu gehen. Aber ich gebe zu, dass ich in einem Wechselbad der Gefühle war. Sowohl beim Modellstehen vor 1 ½ Jahren als auch bei dieser Untersuchung war ich im Prinzip gezwungener Maßen nackt und gerade das war es, was so beschämend und demütigend war. Gerade bei dieser Untersuchung war es ja so, dass ich mich nicht freiwillig auszog sondern es gezwungenermaßen tat. Doch andererseits war hier ein gewisses Prickeln zu verspüren, als ich nackt vor anderen angezogenen Leuten stehen musste. Ich war ...
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