1. Meine Nackterlebnisse (Teil 2: Das Vorstellungsges


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... das ganze damals war, so war da ein eigenartiges Prickeln. Sollte mir heute wieder so etwas blühen? Und außerdem wollte ich ja unbedingt diesen Job. Ich mußte es also unweigerlich tun. Natürlich kostet es einen immer eine Überwindung, sich vor jemandem auszuziehen und als ich nun Stück für Stück meiner Kleidung ablegte, tat ich das mit einer ziemlichen Befangenheit. Und je mehr ich ablegte, umso mehr schämte ich mich. Damals war ich ja bereits nackt als meine Klassenkollegen ins Wohnzimmer kamen, aber diesmal zog ich mich vor anderen aus, immer weiter, bis ich schließlich meinen Slip abstreifen musste.
    
    Die Gräfin sah mich musternd an und sagte: „Den Rest auch!“
    
    Ich: „Was für einen Rest?“
    
    Doch sie antwortete: „Die Uhr und den Schmuck! Merk Dir, jemand ist nur dann wirklich nackt, wenn er absolut nichts mehr am Körper hat!“
    
    Ich tat wie befohlen und musste mich nun vor sie hinstellen.
    
    „Nun lass‘ Dich mal anschauen!“ sagte sie weiter und betrachtete mich intensiv von oben bis unten, von hinten, von vorne, von der Seite. Es war so demütigend und ich kam mir vor wie bei einer Viehbeschau. Und mein Stiefonkel, der mich bislang ja noch nie so gesehen hatte, konnte dieses Schauspiel genüsslich verfolgen. Ich musste es aber über mich ergehen lassen, denn ich wollte ja unbedingt eine Arbeit. Ich fand an dieser Situation diesmal wirklich nichts Prickelndes, es war immens peinlich.
    
    Nachdem mich die Gräfin eingehend betrachtet hatte, musste ich – so wie ich war – ...
    ... wieder Platz nehmen und sie sagte: „Christine, Du hast eine perfekte Figur und einen schönen Körper. Und Du hast auch tatsächlich weder eine Tätowierung noch ein Piercing. Du kannst ab kommenden Montag in der Schloßverwaltung anfangen. Über den Lohn werden wir uns noch einigen!“
    
    Ich euphorisch: „Wirklich, super, Frau Gräfin! Aber eine Frage hätte ich schon. Gehört es zu diesem Job dazu, dass ich mich auch ausziehe?“
    
    Die Gräfin lachte: „Aber nein, Du brauchst keine Angst zu haben, aber wenn man so eine hübsche junge Frau wie Dich sieht, ist das einfach erfrischend. Als ich so um die zwanzig war, bin ich oft zu Hause und im Garten nackt herum gelaufen. Und wenn mich mal jemand so gesehen hat, hatte das auch seinen Reiz. Du könntest das ruhig auch mal probieren. Und deshalb hat es mich gereizt, Dich ganz ausziehen!“
    
    Wir unterhielten uns noch bis etwa ¾ 7 Uhr und ich erzählte ich von meinem ersten Nackterlebnis. Ihr schien die Geschichte zu gefallen, denn sie musste dabei herzhaft lachen.
    
    Dann sagte die Gräfin: „Ich würde mich freuen, wenn Ihr noch zum Abendessen bleiben würdet!“
    
    Mein Stiefonkel hatte nichts dagegen und ich war auch damit einverstanden.
    
    Dann die Gräfin zu mir gewandt: „Ich würde es sehr begrüßen, wenn Du nackt bleiben würdest!“
    
    Schweren Herzens willigte ich ein. Sie führte mich nun an der Hand durch eine Zimmerflucht in den Esssalon. Doch als wir durch diese Tür traten, stockte mir erneut der Atem. Es waren noch andere Personen im Raum.
    
    Die ...
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