1. Meine Nackterlebnisse (Teil 2: Das Vorstellungsges


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... mir stets im unklaren, ob ich mich meiner Nacktheit schämte oder mir insgeheim wünschte, dass sich so etwas wiederholen sollte.
    
    Ich hatte in den vergangenen fünf Jahren seit dem Modellstehen bei der Nachbarin und heute zwei Partnerschaften, die jeweils rund 6 Monate hielten. Bei diesen Partnerschaften gab es ein erfülltes Sexualleben, doch ab und zu merkte ich, dass es besonders erregend war, wenn mein Partner angezogen, ich hingegen nackt war. Und immer wieder musste ich da ans Modellstehen bei meiner Nachbarin und an die Untersuchung beim Betriebsarzt denken.
    
    Zwei Jahre war ich in dieser Möbelfabrik tätig, doch dann verlegte das Unternehmen seinen Standort in den Osten, um billiger produzieren zu können und ich musste mir einen neuen Job suchen. Mit 21 Jahren war das nicht unbedingt ein riesiges Problem. In unserer Stadt befindet sich eine mittelalterliche Burg, die im Besitz einer alten Adelsfamilie steht. Es kommen jedes Jahr viele Touristen in unsere Stadt, wobei dieses Schloss natürlich ein Anziehungspunkt ist. Diese Familie ist sehr einflussreich und betreibt außerdem eine Brauerei samt Gasthof, zwei Luxushotels, eine Spedition und einen Golfplatz. Meinem Stiefonkel Ludwig (er ist der Stiefbruder meiner Mutter und war damals 54 Jahre alt) ist es gelungen, mich in der Schlossverwaltung unterzubringen.
    
    Das Sagen in dieser einflussreichen Familie hat noch immer die alte Gräfin, die sicher schon um die 70 Jahre alt ist. Sie ist eine resolute Dame, die dieses ...
    ... Familienunternehmen mit straffer Hand führt. So kam es auch, dass ich mich bei ihr vorstellen musste und da mein Stiefonkel eines der beiden Hotels leitet, war es mir natürlich sehr recht, dass er mich zu diesem Vorstellungsgespräch, das um 18 Uhr stattfand, begleitete. Sie empfing uns in den Wohnräumen des Schlosses, und zwar in ihrem Arbeitszimmer, das im Tudor-Stil eingerichtet ist. Die Gräfin sah recht streng aus, aber sie war sehr freundlich zu mir und stellte mir einige gezielte Fragen, die ich offenbar zu ihrer Zufriedenheit beantwortete. Sie duzte mich, was mich aber in Anbetracht ihrer Alters nicht weiter störte.
    
    Dann sagte sie: „Ich hoffe, Du gehörst nicht zu diesen neumodischen Typen mit einer Tätowierung oder einem Piercing?“
    
    Ich: „Nein, das habe ich immer abgelehnt!“
    
    Dann kam der Keulenschlag, denn sie fuhrt fort: „Ich lasse mich gerne davon überzeugen. Christine. Bevor ich Dir diese Stelle gebe, möchte ich mir aber ein umfassendes Bild von Dir machen. Deshalb möchte ich Dich jetzt nackt sehen. Würdest Du Dich bitte ausziehen!“
    
    Ich sah offenbar ziemlich verlegen drein, denn sie sagte: „Nur keine falsche Scham. Vor mir brauchst Du Dich doch nicht zu genieren und vor Deinem Onkel auch nicht, also mach schon!“
    
    Ich musste unweigerlich an das Modellstehen bei meiner Nachbarin vor 3 Jahren denken. Wie sehr hatte ich mich damals geschämt, besonders als meine Klassenkollegen hinzu kamen und ich ihnen dann mehrere Stunden Gesellschaft leisten mußte. So peinlich ...
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