1. Vaters Zorn und Tochters Einfalt


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byJunkerneustadt

    ... Severin und tippte sich mit dem Zeigefinger an die Stirn, als wäre ihm ein Licht aufgegangen.
    
    Sie wuschen Sabine ordentlich ab. Mit den Haaren hatten sie etwas Schwierigkeiten. „Hast du denn nur Kernseife da?" fragte Max, während seine Tochter sich unter seinen Händen mehr und mehr regte.
    
    „Fürs Hilton hat Madame sich nicht beworben. Hauptsache, sie ist sauber." Severin fuhr ihr mit dem Lappen zwischen die Schenkel und hatte Mühe ihre zappelnden Beine auseinanderzuhalten. Damit sie nicht versehentlich vom Tisch rutschte nahm Max sie von hinten unter den Achseln und hielt sie in Position, während Severin die letzten Reste ihrer Verfehlungen von der zarten Haut wusch. Ihr Vater streichelte zweimal kurz ihren Kopf.
    
    „Ey ihr Schweine, lasst mich los! Was soll der Scheiß!" Sabine wurde sich schneller ihrer Lage bewusst, als den beiden lieb sein konnte.
    
    „Halte sie gut fest Max, ich hab noch etwas ganz besonderes für sie." Dann ging er, um kurz darauf mit einem Halsband zurückzukommen. An dem Halsband war ein ca. 40 Zentimeter langes Lederband, dessen obere Schlaufe mit einem kleinen Schloss am Halsband befestigt war. Das Beste aber: an dem Band baumelte eine mittelgroße Kuhglocke. „Damit wir immer wissen, wo die kleine Sabine ist." grinste Severin schelmisch in die Richtung von Max.
    
    Als Sabine das Halsband sah, konnte sie es zuerst noch nicht zuordnen, doch als Severin begann, es ihr um den Hals zu legen, mit dem Schloss zu verschließen und die Schnur mit der ...
    ... Kuhglocke zwischen ihren kleinen Titten baumelte, fing sie heftig an zu zappeln.
    
    „Lasst das! Papa! Lass mich sofort los." Ihre Beine schlugen in die Luft. Sie rollte auf dem Arsch hin und her. Ihr Busen hob und senkte sich in schneller Abfolge und sie warf ihren benebelten Schädel von einer Richtung in die andere, was ihre ohnehin schon völlig zerzausten Haare nun endgültig verwahrlost aussehen ließ.
    
    „Wenn Mama das erfährt...," sie strampelte im festen Griff ihres Vaters, „verlässt sie dich. Mama hilf' mir, bitte. Mama, wo bist du. Mama..." Das Mädchen begann zu wimmern und heulte bald hemmungslos. „Kein Mitleid jetzt." ermahnte Severin seinen Schwager. Sabine hatte sich den starken Händen mehr oder minder ergeben, die sie nun in die vorbereitet Box trugen und nackt auf die Pritsche legten. Die Glocke rollte von ihrem Bauch und schlug mit blechernem Klang gegen die Kante der Pritsche. Das Mädchen wimmerte, dann fluchte sie: „Papa, ich zeig dich an. Das ist Freiheitsberaubung!" „Ganz schön forsch für eine so junge Dame, der wir gerade die Kotze vom Körper waschen mussten. Weißt du wie du ausgesehen hast, weißt du das?" ging Max mit erhobener Rechter auf sie zu. „Komm lass das jetzt, das kriegt sie doch im Moment gar nicht richtig mit." packte ihn Severin am Arm und zog ihn aus der Box.
    
    Sabine hatte sich in die Hocke gesetzt, die Beine angezogen und sie eng umschlungen. „Altes Arschloch!" brüllte sie ihm hinterher, als Severin die Tür schloss. Dann hörten sie wie die Glocke ...
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