1. Vaters Zorn und Tochters Einfalt


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byJunkerneustadt

    ... Dorf. Stell dir vor, die kommen umsonst. Machen so ein Bioprojekt an der Schule. Manchmal habe ich zwei pro Woche hier. Jetzt sind ja aber erst mal Ferien. Haben sich trotzdem einige freiwillig gemeldet, für einen Zehner die Stunde und Sabine ist ja jetzt auch da."
    
    „Ok Severin, wie läuft das?" fragte Max.
    
    „Genau so, wie wir damals besprochen hatten." erwiderte Severin.
    
    „Mein Mädchen will anschließend studieren und auch sonst noch etwas vom Leben haben." Plötzlich wirkte Max Steiger unsicher.
    
    „Hör zu Max, frag meine Schwester. Niemals, ich wiederhole niemals würde ich Sabine etwas Schlechtes tun und am Ende: Es bleibt doch in der Familie, oder?" dabei lächelte er derart wissend, das der erfahrene Manager sich unwohl fühlte.
    
    Sie tranken etwas Kaffee mit einem kräftigen Schuss Cognac und ganz nebenbei ließ Severin etwas über sein Projekt einfließen, erkannte aber schnell, dass das heute wenig Sinn hatte. Zu aufgewühlt war sein Schwager.
    
    „Na dann wollen wir den Brocken mal anpacken" grinste Severin in Max' Richtung und wusste umgehend, dass er falsch gehandelt hatte. „ Hey Max, ich weiß, wie sehr du deine Tochter liebst und ich verspreche dir, wir passen auf sie auf. Die Box da drüben ist für sie. Schau sie dir ruhig an. Ist nicht besonders komfortabel, aber es wird ihr auch an nichts fehlen, zumindest keine lebensnotwendigen Dinge." grinste er.
    
    Max warf einen Blick in die Box. Es war eine typische Stallung. Der Boden war mit Stroh bedeckt und an den Wänden ...
    ... befanden sich Ringe, um eine Trense daran zu befestigen. Links hinten stand eine Pritsche, daneben ein großer Eimer und eine Kiste mit Sägespänen. „Nicht gerade das, wovon ein 18 jähriger Backfisch träumt", dachte Max. Er bekam Gewissensbisse.
    
    „Findest du das nicht etwas hart, Severin?" „Ist doch nur für die ersten paar Tage, bis sie anfängt, sich zu benehmen, später kann sie neben Magda in eine Kammer einziehen. Hilf mir mal."
    
    Gemeinsam zogen sie das betrunkene Mädchen aus dem Wagen. Das Kleid zerriss dabei vollständig und ohne Slip und BH hatten sie die Kleine nun nackt vor sich, Max hielt sie an beiden Unterschenkeln und Severin unter den Achseln. „Blitzblank." grinste Severin. „Hübsch." dachte Max.
    
    „Wir müssen sie waschen. Vorne in der Molkerei habe ich etwas warmes Wasser vorbereitet." Max sah Severin überrascht an. „Dachtest du, ich würde sie einfach mit einem Schlauch abspritzen! Das hier ist doch kein Knast!"
    
    „Was macht ihr mit mir" klang es unsicher von etwas weiter unten. „Sie wird bald aufwachen, bis dahin sollten wir fertig sein, sonst wird sie uns ganz schön einheizen, da bin ich mir sicher." Severin dirigierte das Mädchen auf einen gekachelten Tresen. „Früher hat mein Vater...und mit Schwung...hier Schlachtvieh zerlegt." ächzte Severin unter dem Gewicht des Mädchens.
    
    „Hier, nimm dir auch einen Lappen." „Was sind das denn für Teile?" fragte Max. Tücher für die Euter. Müssen schön weich sein, damit sich die Zitzen nicht entzünden, comprende?" grinste ...
«12...567...14»