1. Vaters Zorn und Tochters Einfalt


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byJunkerneustadt

    ... eigentlich nicht glauben wollen. Was sollte jemanden so außer Gefecht setzen, dass er Dinge tat, die man eigentlich nicht wollte? Oder doch wollte? Sabine wusste es nicht. Sie hätte es besser der Polizei erzählt. Aber was wäre, wenn sie sich falsch erinnerte. Was, wenn alles einvernehmlich war, wie sie im Fernsehen in den Krimis immer sagten.
    
    Die Tränen hörten auf zu fließen und sie sah sich in der Box um. Auf ihrer Pritsche lag wenigstens eine Decke, in die sie sich jetzt hüllte, obwohl ihr nicht kalt war. Der Stall war gut beheizt. Ihr Kopf wurde wieder schwer und träge, ihre Weinkrämpfe taten ihr übriges, so dass sie ermattet zur Seite fiel und mit angezogenen Beinen auf der Pritsche einschlief.
    
    Kapitel 7
    
    „Du hast was...!" Ute war in einem Zustand irgendwo zwischen extrem verärgert und aufgelöst. „Fällt dir vielleicht etwas Besseres ein?" nicht das ihre Meinung wichtig gewesen wäre, aber es könnte die Situation beruhigen.
    
    „Ich rufe Severin an!" „Das lässt du mal schön bleiben", entwendete Max ihr das Telefon aus der Hand. Seine Tochter hatte ihn geil gemacht, die Situation hatte ihn geil gemacht und seine Frau war ohnehin an allem Schuld.
    
    Ute war in einem Zustand zwischen Wut und Unverständnis. Sie nahm sich eine Zigarette, entzündete sie und zog nervös daran. Max näherte sich ihr von hinten. „Was hast du denn? Bei deinem Bruder geht es ihr doch nicht schlecht und nach ein paar Tagen Landluft..."
    
    „Du hast doch keine Ahnung." schluchzte Ute während sie ...
    ... sich umdrehte. Eine Träne rollte ihr über die Wange. „Du weißt doch gar nicht wie Severin ist." „Er ist dein Bruder." „Ja genau, mein Bruder, mein geliebter Bruder." sie sank nach vorne, er nahm ihr die Kippe aus den Fingern, während sie begann, leicht und rhythmisch mit beiden Fäusten gegen seine Brust zu klopfen.
    
    „Was hast du denn, Kleine" nahm er ihre Handgelenke und hielt sie fest. Dann begann er sie an sich zu ziehen und sanft zu küssen. An ihrem Haaransatz, hinunter zum Hals. Er ließ die erste Hand los und griff nach ihrem feisten Arsch. Sein Schwanz versteifte sich. Nicht in Gedanken an Ute, den prallen Arsch, die wackelnden Titten und das fickrige Zucken der Oberschenkel kannte er zur Genüge. Nein, er dachte an das besudelte Fleisch seiner Tochter. Die weißen, scheinbar unschuldigen Titten, mit den kleinen Brustwarzen, die zarte Möse, die unter Severins Berührung mit dem warmen Lumpen noch zu dampfen schien und dieser süße, kleine Knackarsch. „Was für ein Hintern", dachte er, als er nun mit beiden Händen das fraglos feistere Pendant seiner Frau bearbeitete.
    
    „Lass uns ficken." schmuste er seiner Frau ins Ohr und schob ihr den Bademantel von den Schultern. „Dann nimm mich gleich hier, du Arschloch." „Arschloch?" was fiel ihr ein. Seine Rechte schnellte zu ihrem Hals und umschloss die pumpende Kehle. Er drückte sie auf die Arbeitsplatte. „Arschloch? was sind denn das für Töne, du Fotze." Mit der Linken langte er ihr zwischen die Schenkel und fand das Delta feucht und ...
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