1. Vaters Zorn und Tochters Einfalt


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byJunkerneustadt

    ... offen. „Und, hast du deine Tochter auch so gepackt und dich an ihr aufgegeilt, deinem eigenen Fleisch und Blut?" ihre Augen funkelten. So hatte er Ute noch nicht erlebt. Mit zwei Fingern fuhr ihr in die Möse und begann sofort sich in dem warmen Kanal auszutoben. Mehrfach prüfte er den Griff, schob sie immer weiter auf die Arbeitsplatte. „Du bist ja verrückt!" tobte er sich in ihr aus. Seine Rechte löste sich von ihrer Kehle und er begann, ihre schweren Titten zu schlagen. Sein Schwanz krampfte in der Hose. Er nahm Ute von der Arbeitsplatte und schleuderte sie mit aller Kraft in die nächstbeste Ecke. Er war wie ein Tier und er brauchte etwas, das er tierisch benutzen konnte. Was war mit ihm los? Während er wie ein Irrer versuchte aus der Hose zu kommen, sah er in Ute nur ein Stück wehrloses Vieh, eine läufige Hündin, die hinzuhalten hatte und offenbar trotz der groben Art keinerlei Anstalten machte, sich ihm zu entziehen.
    
    „Worauf wartest du, du Schwächling. Los, zeig es mir du Hurenbock. Bringt seine eigene Tochter zu Verwandtschaft, weil seine Erziehung versagt." Wie eine Raubkatze kroch sie jetzt auf allen Vieren zu ihm hin. „Na, wo ist der Schwanz? Na los doch, zeig mir den kleinen Schwanz." „Ich werde es dir gleich zeigen!" Was fuhr nur in ihn? Mit schnellen Händen hatte er den Gürtel aus der Hose gezogen, ihn zu einer Schlaufe zusammengelegt und hieb jetzt wahllos auf seine Frau ein. Doch statt sich zu wehren, ihren Mann zu verfluchen, der sie nach 18 Ehejahren zum ...
    ... ersten Mal schlug oder ihrer Ehe das Ende zu wünschen, hielt sie brav hin.
    
    „Ja, zeig deinem Weib, wofür es zu gebrauchen ist. Lass das Leder klatschen." Utes Rücken und Hintern röteten sich. Max kam außer Atem. Gar nicht so einfach das Miststück in die Schranken zu weisen. „Ich zeig es dir, du alte Fotze! Das bekommst du jetzt jeden Tag, damit du weist, wo dein Platz ist! Deine Tochter, diese Schlampe, weißt du wie sie ausgesehen hat?" Dabei schenkte er ihr noch zwei besonders harte Hiebe auf ihren zuckenden Arsch. Dann warf er den Gürtel von sich, drehte das Tier auf den Rücken und hieb seinen Schwanz in die klaffende Spalte. Wie eine Schraubzwinge schlossen sich die Schenkel seines Weibes um seinen Rücken.
    
    „Los du Bock, fick mich, spieß mich auf, mach mit mir was du willst!" Max achtete kaum auf sie und war wie von Sinnen. Gedanken an sein kleines Mädchen rauschten durch seinen Kopf und Ute kam ihm gerade recht, um sich abzureagieren. Oh Gott, so hatte er sie noch nie gefickt. Animalisch, rücksichtslos, mit unglaublich festen Stößen. Der Bauch, die Titten, alles war in Bewegung. Wie von Sinnen warf seine Frau ihren Kopf hin und her und dann biss sie ihn rücksichtslos in die Brustwarze und saugte sich mit gebleckten Zähnen daran fest. Waren seine Lenden ohnehin schon ein gleichmäßiges Pumpwerk so wurden sie jetzt zu einer Ramme, die Brückenpfeiler hätte versenken können. Er packte sein Füllen im Nacken. „Du Tier beißt mir die Brustwarze ab!" Zwei Hände klopften fordernd ...
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