1. Kampf bis aufs letzte Hemd


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... über die Schulter legen konnte.
    
    Jeder hatte noch eine Machete mit Scheide und einen Gürtel, in den sie auch noch zwei kleinere Messer stecken konnten.
    
    Sie hatten alle Sachen zusammengesucht, als sie noch ein Funkgerät und eine Verbandstasche bekamen. "Die zählen nicht mit zum Gewicht, meldet euch, wenn ihr Probleme habt, aus denen ihr nicht rauskommt."
    
    Sowohl Maria als auch Robert bedanken sich und gingen dann zum Abendessen. Robert sah ins Zimmer und wie Benny einen Arm um Ben legte. Waren die beiden sich wohl auch näher gekommen.
    
    Die Nacht verbrachten Maria und Robert händchenhaltend. Am nächsten Morgen musste Robert lachen, als er sah, wie sich Maria nur den Hosenanzug anzog. "Keine Unterwäsche?"
    
    "Die geht doch nur kaputt."
    
    "Ach, weißt du, das würde sicher unheimlich geil aussehen, wenn du mit deiner Hebe und den Strümpfen durch den Dschungel streifen würdest." Maria musste lachen. "Ja, und das würde dir gefallen, oder?
    
    Was wünscht der Herr, mit oder ohne Höschen? Dürfte ich feste Schuhe tragen, oder müsste ich in Pumps gehen?"
    
    "Warum ein Höschen. Wobei die Strümpfe natürlich mit Strumpfhaltern befestigt werden müssten, nicht so wie bei dir diese selbsthaltenden. Und feste Schuhe, sonst müsste ich dich ja tragen."
    
    "Und damit wärst du überfordert. Ach mein armer schwacher Liebling." Marie hatte nur die Hose an, das Oberteil trug sie noch nicht, so dass sie, als sie Robert umarmte, ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drücke. "Komm, küss ...
    ... mich."
    
    Das ließ es sich nicht entgehen. Doch er musste sich auch noch anziehen. Er zeigte auf seinen Schwanz "Und was mache ich mit dem?"
    
    "Ich hole eine Machete."
    
    "Aua."
    
    "Nein, die wollte ich dranhängen. Komm, du nackter Mann, wir müssen los." Maria zog sich fertig an, Robert wollte noch einmal ins Bad.
    
    Nach dem Frühstück wurden sie an ihren Ausgangspunkt gefahren. Als sie alleine waren, fing Maria an, sich zu entkleiden. "Was machst du denn hier?"
    
    "Der Hosenanzug geht doch nur kaputt. Er ist das leichteste, das ich dabei habe, also packe ich ihn ein." Sie legte den Gürtel mit der Machete und den beiden Messern sowie die Verbandstasche um. Das Funkgerät sollte Robert tragen. So stand sie vor ihm, den Rucksack schon auf dem Rücken, als er hochblickte und lachte. "Lara Croft ist ein Neutrum gehen dich."
    
    Robert war zu diesem Zeitpunkt dabei, seine Hose und sein Hemd im Rucksack zu verstauen, denn auch er war zu dem Schluss gekommen, dass die Kleidung, die sie dabei hatten, für die Durchquerung nicht geeignet wäre. "Hallo Indianer Jones", antwortete Maria.
    
    So gingen beide nackt auf ihre Tour. Roberts Schwanz wurde nicht weicher, denn immer, wenn er zu Maria sah, erregte ihn das Bild. Maria spürte, wie es an ihren Beinen hinunterlief. Das Gefühl, so zu laufen, und das neben dem Mann, den sie so liebte, war einfach nur erregend.
    
    Auf den ersten Stunden gingen sie schweigen durch das Gelände. Sie halfen sich immer wieder, doch keiner sagte ein unnötiges Wort. Sie ...
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