1. Kampf bis aufs letzte Hemd


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... achteten auf die Sachen, von denen sie erfahren hatten, dass sie essbar wären, und sammelten alles ein, denn sie mussten sich ja auch von der Halbinsel ernähren.
    
    Es wurde langsam dunkel, als sie einen Platz fanden, an dem sie übernachten wollten. Marie bereitete das 'Bett', sie hängte die Hängematte auf und spannte ein paar Seile, über die sie Mückennetze spannen wollten. Robert kümmerte sich dafür um das Essen. Später lagen sie in den Armen des Anderen in der Hängematte, als Maria leise sagte "Ich weiß jetzt warum."
    
    "Wir uns so gehasst hatten? Weil wir nicht weinen konnten." Robert sah Maria an und küsste sie.
    
    "Ja, Robert, ich liebe dich."
    
    "Als Schwester?"
    
    "Auch. Und du?"
    
    "Ob ich mich Liebe? AUA, lass das, die Biest." Er wollte sie kitzeln, unterließ dies aber, als die Hängematte zu sehr schaukelte. "Da hast du aber Glück gehabt."
    
    Maria schaffte es, sich auf Robert zu legen und dann auch, dass er in sie rutschte. "Liebst du die Frau, in der du steckst?"
    
    "Ja." Robert küsste sie wieder, während Maria ihren Unterkörper kreisen ließ.
    
    "Darf ich mit ihnen spielen?", fragte Robert und versuchte, an ihre Brüste zu kommen, doch in der Hängematte konnte sie sich nicht genug abstützen, so dass er nicht an diese kam. "Ja, aber jetzt geht es nicht."
    
    Maria genoss das Gefühl von Roberts Schwanz in ihr und schlief auf diesem ein. Robert sah sich seine Schwester an und fragte sich, was aus ihnen werden würde. Denn sie waren zwar erst wieder gut eine Woche ...
    ... zusammen, und doch wollte er sie nie wieder gehen sehen. Er wollte mit ihr zusammenbleiben. Nicht nur als Geschwister.
    
    Die Durchquerung der Halbinsel war schwierig, sie hatten so manches Problem zu lösen. Einmal mussten sie durch einen kalten, recht reißenden größeren Bach, ein anderes Mal lag ein großer Baum so, dass sie über ihn klettern mussten.
    
    Nach dem Bach liebte Robert Maria, da sie gesagt hatte, "Meine Möse ist ganz kalt, und wenn die so bleibt, bekomme ich eine Erkältung." Ihr Grinsen, als sie das sagte, brachte Robert zum Lachen, doch er 'erfüllte' ihren Wunsch.
    
    Beim Baum ließ Robert Maria vorsichtig auf der anderen Seite hinunter, er sagte, nachdem er den Boden erreicht hatte, dass er nicht mehr gehen konnte, Maria solle ihn Tragen. Die lachte und sagte "Ich werde dich aussaugen, damit deine Gelenke wieder beweglich werden. Ich sehe doch, weshalb du dich nicht mehr bewegen kannst", und zeige auf seinen Schwanz, der wie immer steif von ihm abstand. "Vollgestopft, lass mich mal ran."
    
    Doch auch, nachdem er in ihren Mund gespritzt hatte, blieb der Schwanz fest, so 'musste' sie ihn einmal reiten. Dann war er etwas weicher. "Heute Abend bekommst du noch so eine Behandlung, das ist ja nicht mehr auszuhalten."
    
    Robert freute sich schon darauf. Auch Maria wurde feucht, wenn sie daran, wieder von Robert geliebt zu werden.
    
    Einmal meldeten sie sich mit dem Funkgerät bei Ben und Benny, und sagten, dass alles in Ordnung wäre.
    
    Sie schliefen immer in den Armen des ...
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