1. Liebe deinen Nächsten 02


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOrientExpress

    ... weißt gar nicht, wie gern ich dich habe... wie gern ich dich spüre... in mir... mein liebster Hurensohn, du...".
    
    Tom stand in den kühlen Wellen, war einfach Feuer und Flamme und schwärmte für seine schöne aufregende Mama. Er mochte es, wenn sie ihm liebevoll schmutzige Wörter sagte. Er liebte es, wenn sie mal fürsorglich, mal leidenschaftlich und stürmisch, mal verführerisch und pervers war. Mal Mama, mal Zofe, mal Geliebte, mal strenge Gouvernante, mal gute Vertraute.
    
    Gudrun und Tom standen immer noch nackt im flachen Wasser nahe am Strand. Er sah, wie die fremde Nachbarsfrau, die wieder zurückgekommen war, Fotos vom Strand und vom Meer machte, sie aber beide aufmerksam hinter ihrer dunklen Sonnenbrille von ihrem Liegeplatz beobachtete. Die anderen Nudisten lagen ruhig und entspannt in der Sonne.
    
    Er legte seine Hand auf den Arsch seiner Mutter. Fuhr mit dem Mittelfinger an der Ritze ihren Hintern herunter und griff dann nach ihrer kräftigen Arschbacke, die schwer und massig in seiner Hand lag. „Komm, mir ist kalt... Lass uns rausgehen und wieder an den warmen Strand, Mama."
    
    Sie stiegen langsam aus dem Wasser und gingen zu ihrem Platz am Strand. Gudrun schritt vor ihm und er ging hinter ihr her. Ihr nasser, kräftiger, nackter Körper glänzte vor ihm im Sonnenlicht. Wie bei einer Göttin Venus, die gerade dem Meer entstiegen war. Ihre feuchten blonden Strähnen klebten auf ihren gebräunten, schönen, runden Schultern. Das Salzwasser auf ihrer Haut glitzerte in der ...
    ... Sonne und perlte von ihrem Rücken auf ihren Knackarsch und ihre Beine ab und tropfte auf den Sand. Sie hinterließ nasse Fußabdrücke im Sand vor ihm. Er bewunderte ihren Körper. Sein Schwanz schwoll wieder an.
    
    Um an ihr eigenes Lager zu kommen, mussten sie wieder an der fremden Nachbarsfrau vorbei gehen. Die Frau saß nackt mit angezogenen Beinen auf ihrem Liegetuch und hatte ihre große dunkle Sonnenbrille auf. Neben ihr lag die Kamera, wie er jetzt sah. Eine Profikamera, wie ihm auffiel. Er war etwas verwundert. So eine teure Kamera am Strand?
    
    Tom ging immer noch hinter dem breiten Rücken seiner Mama hinterher. In Deckung vor ihren möglichen Blicken. Sein Penis war halberigiert. Er verlangsamte fast unmerklich seine Schritte im Sand etwas, vergrößerte damit den Abstand zu seiner vor ihm laufenden Mutter, und kam so offen in das Blickfeld der Frau. Mit durchgedrücktem Rücken ging er langsam an ihr vorbei, sodass sie ihn und seine ganze stolze Männlichkeit deutlich sehen musste. Er fand das Spiel aufregend und vermied es dabei aber, sie anzuschauen. Was sie wohl jetzt dachte? Sein Kolben schwoll bei dieser Vorstellung noch mehr an. Er ging jetzt ganz dicht mit aufgerichtetem Schwanz an ihr vorbei. Die Fremde hatte einen sehr nahen Blick auf ihn und seinen steifen Schwanz. Sie bekam genau in dem Augenblick, als er an ihr vorbei ging, auch noch ein paar Spritzer Meerwasser von seinem Körper ab. Er blickte sie nicht an.
    
    Seine Mama war mittlerweile an ihrem Platz angekommen und ...
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