1. Die Assistentin


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    Endlich ist es soweit. Heute habe ich mein Vorstellungsgespräch. Nach Beendigung der Schule hatte ich gleich eine Ausbildungsstelle gefunden. Nach zweieinhalb Jahren wurde ich die Assistentin des Personalchefs. Ein Mann älteren Semesters. Er war extrem verbohrt und ich kam mir immer vor, wie die kleine, dumme Tippse vom Dienst. "Fräulein Suhrmann, kommen Sie bitte zum Diktat", fürchterlich, wie er mich behandelte. Dann las ich die Anzeige in der Zeitung, dass eine mir bis dato unbekannte Firma eine Chefsekretärin suchte. Ich recherchierte im Internet über die Firma. Die Firma war ein relativ junges Unternehmen. Der Inhaber hatte bereits einige Geschäfte gehabt, die er immer nach etwa zehn Jahren verkauft hatte. Sonoptic war ein Unternehmen, das Mikroskope herstellte. Er hatte es vor etwa zwei Jahren gegründet. Der Firmensitz befand sich hier in unserer Stadt im Industriegebiet. Bevor ich mich bewarb, fuhr ich einmal am Wochenende zu der Firma und schaute mir alles an. Ein sehr modernes Gebäude, das sowohl die Fertigung als auch die Büros beherbergte. Ich stellte mir bereits vor, wie mein Büro aussah. Gleich am darauffolgenden Montag nahm ich mir nachmittags frei und ließ teure Bewerbungsfotos machen. Dann befasste ich mich mit meiner Bewerbung. Dadurch, dass ich in der Personalabteilung arbeitete, sah ich viele Bewerbungen und wusste genau, was ich machen und was ich vermeiden musste. Am Mittwoch bereits schickte ich meine Unterlagen ein.
    
    Zwei Wochen später hatte ich ...
    ... Post. Meine Eltern, bei denen ich noch wohnte überfielen mich bereits an der Haustür. "Schatz, hier ist ein Brief von der Firma, bei der Du Dich beworben hast." Total gespannt riss ich den Umschlag auf. Mir stockte der Atem. "...daher bitten wir Sie am Freitag, 16.04. um 10.00 Uhr zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen. Mit freundlichen..." Ich war ausser mir vor Freude. Ich konnte es gar nicht erwarten. Ich bat meinen Chef am nächsten Tag gleich um Urlaub. "So kurzfristig? Na gut, weil Sie es sind. Aber normal geht das nicht, Frau Suhrmann." "Du blödes Arschloch", dachte ich, "Du wirst schon sehen." Er überreichte mir den unterschriebenen Urlaubsschein.
    
    Endlich Freitag. Es war neun Uhr und ich stand in meinem Zimmer und überlegte, was ich anziehen sollte. Noch kannte ich die Gepflogenheiten nicht. Ich holte einen Rock aus dem Schrank und stellte mich vor den Spiegel. "Neee, zu gewagt. Ich will ja nicht die Klischeetippse sein. Ich habe schließlich andere Qualitäten als meinen zweifelsohne makelosen Körper." Ich entschied mich für eine elegante, schwarze Hose mit Nadelstreifen. Dazu zog ich mir eine helle Bluse an. Einen beigen BH, einen passenden Tanga und Nylonsöckchen. Ich überlegte noch, wieviele Knöpfe ich offen lasse, entschied mich aber für die eher konservative Möglichkeit. Nicht bis zum Obersten, aber auch nicht zu tiefe Einblicke gewährend. Dann band ich meine langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz. Anschließend noch meinen Lidstrich ziehen, dezenten ...
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