Die Assistentin
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: cowgirl
... der starrte noch immer auf ihren Strumpfansatz. An ihrem Hintern musste ihr Rock noch deutlich höher gerutscht sein. "Danke, Marlies." Sie verließ wieder das Büro. Herr Kowalski schaute nun wieder mich an. Ich war leicht verunsichert. "Wo waren wir? Ach ja, Ihre Aufgaben. Also die Klassiker plus sie werden einige Projekte stellvertretend für mich führen. Ab und an müssen Sie mich auch auf Reisen begleiten. Ansonsten nichts aussergewöhnliches. Die Bezahlung ist großzügig. Ich werde Ihnen 2.500 Euro monatlich plus quartalsweise eine Bonuszahlung abhängig von Ihrer Einsatzbereitschaft zahlen. Weitere Fragen?" "Hui, das ist ja interessant", dachte ich mir, "und soviel Kohle, wow. Aber wo war der Haken?" Ich lächelte freundlich und überlegte kurz. "Das klingt sehr interessant, Herr Kowalski. Ich bin sehr interessiert. Darf ich mir das noch durch den Kopf gehen lassen?" "Was gibt es da noch zu überlegen, junge Frau. Sie wollen einen Job, ich biete Ihnen einen bei dem Sie zudem noch gut verdienen. Hier ist der Vertrag. Jetzt oder nie." Noch zögerte ich. Mir fiel partout nicht ein, wo der Haken ist. Was solls, dachte ich, griff zum Stift und unterschrieb den Vertrag, nachdem ich ihn noch einmal gelesen hatte. "Klasse, Frau Suhrmann. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit." "Vielen Dank, ich bin auch sehr froh." "Also dann bis in zwei Wochen." "Ich melde mich bei Ihnen, wenn mit meiner Kündigung alles klar ist." "Auf Wiedersehen." "Tschüß." Beschwingt verließ ich das Büro. Frau Müller ...
... brachte mich wieder zurück. Im Fahrstuhl fragte ich neugierig, was mich denn so erwarten würde. Frau Müller musterte mich und sagte: "Bei Ihrem Aussehen würde ich mir keine Sorgen machen. Solange Sie sich an die Regeln halten." "Welche Regeln, wenn ich Fragen darf?" "Na klar. Hat man Ihnen das nicht erklärt? Also, Kindchen. Herr Kowalski ist sehr nett, wenn man auch nett zu ihm ist. Zeigen Sie immer, was Sie zu bieten haben. Er hat ein altmodisches Frauenbild. Frauen in Hosen geht gar nicht. Elegant und offenherzig. Alles weitere werden Sie schon sehen. Viel Erfolg." Ich stieg grübelnd aus dem Fahrstuhl. Was hatte Sie damit gemeint? Elegant und offenherzig und Hosen bei Frauen gehen gar nicht? Ich verließ die Firma und fuhr nach Hause. Meine Eltern waren überglücklich, erst recht als ich ihnen von der üppigen Entlohnung berichtete.
Gleich am darauffolgenden Montag kündigte ich. Mein Chef war sehr betrübt und wollte natürlich die Gründe wissen. "Nun ja, Herr Borges, ich möchte einfach etwas mehr erreichen, als nur die kleine Sekretärin und ganz ehrlich, bei Ihnen habe ich mich nicht richtig gefördert gefühlt. Sie haben mich immer wie eine dumme Tippse behandelt. Mein neuer Job ist da viel interessanter und ich habe eine deutlich bessere Perspektive und mehr Gehalt." Bumm, das hatte gesessen. Herr Borges saß wie angewurzelt in seinem Sessel und starrte mich an. "Frau Suhrmann, das hat mir noch keine gesagt. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wären Sie doch früher mal so ...