1. Die Assistentin


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    ... ehrlich gewesen. Egal, ich wünsche Ihnen alles Gute. Ich bitte Sie, noch bis zum Ende des Monats hier zu bleiben. Ich werde Sie dann auch sofort freistellen, damit Sie Ihren neuen Job antreten können." "Danke, Herr Borges. Selbstverständlich erledige ich noch meine Aufgaben bis zum Ende des Monats."
    
    Die beiden letzten Wochen konnten gar nicht schnell genug vorbeigehen. Nur noch eine Woche und ich trat meinen neuen Job an. Als ich heute nach Hause kam, überreichte mir mein Vater einen Brief von Sonoptic. Ich öffnete und las:
    
    "Liebe Frau Suhrmann,
    
    anbei erhalten Sie einen Einkaufsgutschein über 500 Euro. Herr Kowalski wünscht, dass Sie sich entsprechend Ihrer Position einkleiden. Herr Kowalski legt besonderen Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild. Er bevorzugt Kostüme bestehend aus Rock, Blazer, Bluse oder Top, BH, Höschen, halterlosen Strümpfen und Schuhen mit Absätzen oder Stiefeln. Er wünscht, dass Sie sich entsprechend seiner Vorgabe einkleiden.
    
    Mit freundlichen Grüßen Marlies Müller"
    
    Ich war geschockt. Zum einen über die 500 Euro, zum anderen über das, was ich gerade gelesen hatte. Wollte mir Herr Kowalski wirklich vorschreiben, was ich zu tragen hatte? Wollte er mir sogar vorschreiben, welche Unterwäsche ich anhaben sollte? Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich war so glücklich über meinen neuen Job. Ich hatte aber dennoch ein ungutes Gefühl. Sollte ich meinen Eltern von dem merkwürdigen Brief erzählen? Ich wusste auch nicht, warum Frau Müller ...
    ... Sonoptic verließ. Vielleicht war sie nur frustriert. Ich wollte dem Brief nicht zuviel Bedeutung beiwohnen.
    
    Am Freitag war mein letzter Tag. Ich verabschiedete mich von meinen Kollegen und meinem Chef mit einem Frühstück. Alle wünschten mir viel Glück und überreichten mir ein kleines Geschenk zum Abschied. Als ich gegen Mittag nach Hause kam, fiel mir der Brief wieder ein. Noch hatte ich nichts unternommen. Ich überlegte, nahm den Gutschein und fuhr in die Stadt. Ich ging in einen Klamottenladen und stöberte zunächst etwas ziellos herum. Dann sprach mich eine Verkäuferin an. "Kann ich Ihnen helfen?" "Oh, ja. Ich suche fürs Büro etwas Elegantes. Ich denke, ich benötige das ein oder andere Kostüm. Können Sie mir etwas zeigen?" "Gerne, setzen Sie sich und ich hole Ihnen eine Auswahl." Die nächste Stunde verbrachte ich damit, die mir gezeigten Kostüme zu begutachten. Von vornherein sortierte ich die aus, die aus Hose und Blazer bestanden. Auch die, die einen langen Rock hatten, legte ich zunächst beiseite. Fünf Kostüme blieben übrig, die ich anschließend anprobierte. Ich hatte ohne groß nachzudenken mir am Morgen halterlose, schwarze Strümpfe unter meine Jeans gezogen. Ich war dreiundzwanzig und liebte schöne Wäsche. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Wunsch von Herrn Kowalski durchaus meinem Geschmack entsprach. Am Wochenende zog ich auch gerne mal einen etwas kürzeren Rock an. Doch bei der Arbeit versuchte ich nicht zu aufreizend zu wirken. Klar trug ich auch Röcke, aber alle ...
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