1. Die Assistentin


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    ... Lippenstift und Gloss auf die Lippen und etwas Rouge auf die Wangen, perfekt. Ich zog mir meine hochhackigen Pumps an, warf mir eine Jacke über und fuhr los. Meine Mutter wünschte mir noch viel Erfolg.
    
    Um zehn vor zehn traf ich ein. Am Empfang gab ich an, dass ich ein Vorstellungsgespräch bei Herrn Kowalski habe. Die Dame guckte mich etwas skeptisch an, lächelte aber dann sehr freundlich. "Bitte nehmen Sie dort Platz. Ich sage bescheid, dass Sie hier sind." "Danke." Ich setzte mich in die elegante Sitzecke im Foyer.
    
    Es dauerte etwa fünf Minuten ehe eine Frau Mitte vierzig die Treppen herunter kam. Sie sah recht attraktiv aus. Sie trug ein tief ausgeschnittenes Top. Dazu einen für meine Begriffe viel zu kurzen Rock und dunkle Strumpfhosen. Zudem war sie recht intensiv geschminkt. "Guten Tag, ich bin Frau Müller. Ich bringe Sie zu Herrn Kowalski." Ich folgte der Dame. Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren in den dritten und zugleich obersten Stock. "Typisch", dachte ich. Wir gingen einen sehr eleganten Flur entlang. Am Ende bogen wir in ein Vorzimmer ab. Frau Müller klopfte an die Tür und öffnete. "Frau Suhrmann, Herr Kowalski." "Bitte, herein mit ihr." "Bitte, Frau Suhrmann. Geben Sie mir Ihre Jacke. Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Tee, wasser?" "Danke, ein wasser bitte." Ich trat ein.
    
    Das Büro war riesig. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß Herr Kowalski. Er war untersetzt und trug einen sehr eleganten und wahrscheinlich auch teuren Anzug. Seine Krawatte war ...
    ... perfekt auf Hemd und Hose abgestimmt. Er stand auf und kam auf mich zu. Er war etwas größer als ich, aber nicht viel. Ich schätzte etwa 1,80. Ich schätzte ihn auf Anfang 50. Er griff meine Hand: "Frau Suhrmann, sehr erfreut. Bitte nehmen Sie Platz." "Danke, freut mich auch, Sie kennenzulernen." Sein Händedruck war sehr fest. Er führte mich in die Ledersitzecke. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Er setzte sich mir gegenüber in den Sessel. Auf dem Glastisch lag meine Bewerbungsmappe. "Kommen wir gleich zur Sache", eröffnete Herr Kowalski das Gespräch. "Frau Müller wird uns zum nächsten Ersten verlassen. Sie will sich nochmal verändern. Also suche ich nach einem geeigneten Ersatz. Ihre Bewerbung sticht aus allen heraus. Ich bin ganz offen, als ich Ihre Bewerbung gelesen habe, wollte ich Sie. Ihre Referenzen sind beeindruckend und Sie wohnen hier in der Stadt." Ich war etwas sprachlos. "Danke, Herr Kowalski. Das ehrt mich sehr. Was genau werden meine Aufgaben sein?" "Nun ja, Sie werden die klassischen Aufgaben einer Assistentin wahrzunehmen haben." Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und Frau Müller brachte uns die Getränke. Als sie sich vorbeugte, um mir mein Wasser einzuschenken, starrte Herr Kowalski ihr unverholen auf ihren Hintern. Ihr schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie beugte sich noch etwas weiter vor. Ihr Rock rutschte hoch. Ich wusste nicht, wo ich hingucken sollte. Ich konnte nun sehen, dass sie Strümpfe trug. Ich suchte den Kontakt zu Herrn Kowalski, doch ...
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