Die Assistentin
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: cowgirl
... mir mit einem neugierigen Grinsen ganz langsam runter. Als meine spärlich behaarte Pussy zum Vorscheinen kam, lächelte er mich an. "Gefällt sie Ihnen?" "Oh, ja, Lisa, sehr sogar." Mein Slip rutschte über meine bestrumpften Beine nach unten. Ich hob nacheinander meine Füße, dabei starrte Herr Kowaslki auf meine Schamlippen und schaute, wie sie sich bewegten. Zögerlich streckte er seine Hand nach meiner Pussy aus. Ich spreizte leicht meine Beine und er legte ganz vorsichtig seine Hand auf meinen Venushügel. Ich stöhnte bei dieser Berührung auf. Lange hatte mich niemand ausser mir da berührt. Fasziniert von meinem Unterleib, begann er ihn zu erforschen. Langsam strich er mit seiner Hand tiefer und schob sie zwischen meine Beine. Dabei fuhr sein Zeigefinger über meinen noch gut versteckten Kitzler. Der leichte Druck, den er ausübte, genügte, dass ich leicht zusammensackte. Wieder musste ich laut stöhnen. Ermutigt von meiner Reaktion, wanderten seine Finger tiefer zwischen meine Beine. Sein Zeigefinger durchfuhr meine feuchte Spalte und zerteilete meine Schamlippen. Von hinten nach vorne fuhr sein Finger. Als er meine Klit spürte, rieb er schnell und heftig. Ich schrie auf. Ich ließ mich nach hinten gegen die Tischkante fallen. Meine Hände umklammerten die Tischkante, während Herr Kowalski langsam erst seinen Zeigefinger und dann auch noch seinen Mittelfinger in meine Fotze schob. Instinktiv öffnete ich meine Beine etwas weiter. Immer tiefer drangen seine Finger in meinen ...
... Kanal. "Hui, Lisa. Sie sind aber eng." "Oh, Gott, Herr Kowalski, bitte nicht aufhören." Und dann fing er an, seine Finger herauszuziehen. Ich bemühte mich, seine sich mir entziehenden Finger so lange wie möglich in mir zu spüren. Er bemerkte das und stieß sie wieder so tief wie möglich in mich. "Ahhh!" Dann fing er an, mich mit seinen Fingern zu ficken. Rein und raus. Und immer, wenn er tief in mir steckte, berührte er mit seinem Daumen meinen mittlerweile hervorstehenden Kitzler, was mich jedesmal aufstöhnen ließ. Dann spürte ich etwas, was ich so noch nie gespürt hatte. Mir wurde ganz heiß, mein Körper fing an unkontrolliert zu zucken, meine Scheide krampfte sich um seine Finger. Ich hatte große Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Und dann plötzlich durchfuhr es mich wie einen heftigen Stromschlag. Ich schrie auf und da war nur noch dieses irre Gefühl unendlicher Erregung. Ich vergaß alles, was um mich rum war. Ich erlebte meinen ersten, richtig intensiven Orgasmus. Es war so wunderschön. Erst nach einigen Minuten konnte ich wieder klar denken. Ich öffnete meine Augen und sah Herrn Kowalski vor mir sitzen und mich anstarren.
Mittlerweile hatte er seine Finger aus meinem Loch gezogen und leckte wild an ihnen. "Mhh, so schmecken Sie also, wenn Sie kommen. Ganz nass haben Sie mich gemacht." "Oh, das wollte ich aber nicht", entgegnete ich verlegen. Bis dato wusste ich noch nicht, dass meine Orgasmen sehr feucht waren. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, doch mein Chef ...