Die Assistentin
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: cowgirl
... Ich nahm seinen Mantel entgegen und führte ihn in Herrn Kowalskis Büro. Beide kannten sich bereits, sodass die Begrüßung durchaus herzlich ausfiel. "Lisa, bringen Sie uns bitte Wasser und einen Kaffee."
Fünf Minuten später stolzierte ich mit einem Tablett in der Hand wieder ins Büro. Beide Männer starrten mich an. Bewusst stellte ich mich auf die Seite von Herrn Schneider. Beim Hinstellen der Tassen und Gläser auf den Tisch, konnte er so durch meine gebückte Haltung zumindest meine Strumpfränder, wenn nicht sogar meine nackten Oberschenkel bewundern. Beim Verlassen des Raumes hörte ich ihn sagen: "Herr Kowalski, ein scharfes Gerät, das Sie da im Vorzimmer haben. Da denkt man doch bestimmt nicht nur an Arbeit, oder?" Beide lachten als ich die Tür schloß. Ich war mir nicht sicher, ob Sie wollten, dass ich das mit anhörte. Egal, es schmeichelte mir.
Etwa eine Stunde später verließ Herr Schneider das Büro. Als er an meinem Schreibtisch vorbeiging, verrrenkte er sich fast den Hals, um einen Blick auf meine Beine zu werfen. Wenig später kam Herr Kowalski zurück und ging ohne ein Wort zu sagen in sein Büro.
Mittags ging ich mit zwei Kolleginnen in die Kantine. Beide trugen ähnlich aufreizende Outfits wie ich, beide waren wie ich Assistentinnen. In der Kantine wurden wir schier mit Blicken ausgezogen. Es war uns allen nicht gerade unangenehm, aber einige waren doch sehr penetrant.
Nach dem Mittag fand eine Abteilungsleiterbesprechung statt. Hierfür richtete ich den ...
... Konferenzraum her. Gegen 13:30 waren alle versammelt. Als ich Getränke auf einem Servierwagen in den Raum brachte, wurde es still und alle schauten mich an. Herr Kowalski nutzte die Möglichkeit und stellte mich der Runde vor. Die meisten hatte ich allerdings bereits kennen gelernt. Gegen 15 Uhr kam Herr Kowalski zurück. Fünf Minuten später rief er mich in sein Büro.
Als ich eintrat, bat er mich, die Tür zu schließen. Ich ahnte, was er von mir wollte. Nachdem die Tür geschlossen und ich mich ihm zugewand hatte, befahl er mir, meinen Rock auszuziehen. Ich war etwas geschockt, doch ich griff an den seitlich angebrachten Knopf, öffnete ihn und wickelte mich aus dem Rock. Ich ging näher zu seinem Schreibtisch. Auf dem Weg ließ ich meinen Blazer von meinen Schultern gleiten. Als ich um den Schreibtisch ging, hatte ich nur noch mein Top, mein Höschen, meine Strümpfe und meine Schuhe an. Herr Kowalski überraschte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz. Er musste ihn bereits rausgeholt haben, bevor er mich reinrief. Ich staunte nicht schlecht, als ich seinen Pimmel sah, der auf seinem Hemd lag. Seine dicke Eichel glänzte bereits wieder. Ich schaute ihn an und sah, dass er diese Vorfreude in den Augen hatte. Auch ich wollte seinen Schwanz. Mit wiegenden Hüften ging ich zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an den Hüften und zog mich zwischen seine Beine. Mit seinen Händen streichelte er meine Oberschenkel und meinen Hintern. Dann hakte er seine Finger in den Bund meines Tangas und zog ihn ...