1. Die Assistentin


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    ... endeten knapp über meinen Knien oder waren noch länger. Das erste Kostüm hatte Nadelstreifen. Im Spiegel sah ich, dass der Blazer fast zusammen mit dem Rock abschloss. Ich war dennoch erstaunt, dass man meine Strumpfränder nicht sah. Ich setzte mich auf den Stuhl und überschlug meine Beine. Jetzt konnte ich deutlich die Strumpfansätze sehen. Das geht nicht, dachte ich. Andererseits fand ich den Anblick durchaus erotisch. Das Kostüm stand mir super. Ich zog es aus und hängte es an den Haken. Das zweite Kostüm bestand ebenfalls aus einem Blazer, der etwas kürzer war als der erste und einem Wickelrock, der auch sehr kurz war. Dennoch konnte ich mich sogar hinsetzten, ohne das man mir unter den Rock gucken konnte. Das ist gekauft, dachte ich mir. Das dritte gefiel mir überhaupt nicht. Das vierte war braun. Die Jacke war lang und eng geschnitten. Der Rock hatte einen langen Schlitz auf der linken Seite, ansonsten endete er knapp über den Knien. Wenn ich mein linkes Bein überschlug, klaffte der Schlitz auf und ich musste ihn richten, damit mein Strumpfansatz nicht zu sehen war. Ansonsten aber auch ok. Das vierte legte ich sofort beiseite. Das war mir zu nuttig. Das letzte Kostüm fand ich am schönsten. Es war dunkelblau. Der Rock hatte an beiden Seiten kleine Schlitze, sodass das Mittelteil fast wie ein Schürze wirkte. Es war gewagt, aber ok. Ich entschied mich für drei Kostüme, das schwarze mit den Wickelrock, das braune und das letzte, dunkelblaue. Ich schaute auf die Preise. ...
    ... Zwei kosteten 120 Euro, das braune war auf 90 Euro herabgesetzt. Also 330 Euro. Mir blieben noch 170 Euro für Blusen. Nach einer halben Stunde hatte ich mich mit drei Blusen und zwei Tops eingedeckt. Noch immer blieb Geld übrig. Ich ging in ein Dessousgeschäft. Ich entschied mich für zwei sündige Kombinationen bestehend aus Tanga und BH. Dazu kaufte ich noch drei Paar Strümpfe, schwarze, weiße und hautfarbene. Bis auf zehn Euro hatte ich alles ausgegeben. Ich fuhr zurück nach Hause. Meinen Eltern erzählte ich, dass mir aufgefallen sei, dass bei Sonoptic alle sehr elegant gekleidet sein. Als meine Eltern die Preisschilder sahen, gaben sie mir 300 Euro. Sie ahnten ja nicht, dass ich die Kleider nicht selbst bezahlt hatte.
    
    Das Wochenende war endlich vorbei. Mein erster Arbeitstag stand an. Es war kurz nach sieben, als ich vor meinem Kleiderschrank stand. Was sollte ich anziehen? Sollte ich mich auf den Brief einlassen? Ich entschied mich für das blaue Kostüm. Doch zuvor musste ich noch überlegen, was ich drunter tragen würde. Zum blauen Kostüm passte wohl am besten eine weiße Bluse. Das schränkte die Unterwäscheauswahl schon ein. Ich entschied mich für einen seidigen, beigen BH, den dazugehörigen Slip und schwarze, halterlose Strümpfe. Dann den Rock und den Blazer übergezogen. Meine Eltern staunten nicht schlecht, als ich so am Frühstückstisch erschien. Bevor ich das Haus verließ, zog ich mir meine schwarzen Pumps an. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ich erkannte mich fast ...
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