1. Die Assistentin


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    ... nicht. Ich sah für meine dreiundzwanzig sehr business like aus. Ich stieg in mein Auto und fuhr zur Arbeit.
    
    Am Empfang musste ich zunächst einige Fomalitäten erledigen, ehe ich in den Fahrstuhl stieg und nach oben fuhr. Ich ging zum Büro von Herrn Kowalski und klopfte. Herr Kowalski bat mich herein. Als ich durch die Tür schritt, konnte ich seine Blicke auf mir spüren. "Hallo Frau Suhrmann, ich sehe, Sie haben meine Botschaft erhalten. Sehr schön. Kommen Sie und setzen sich für einen Moment." Ich setzte mich wieder auf das Sofa. Sehr darauf bedacht, das mein Rock nicht zu hoch rutschte. Es gelang. Nach einer halben Stunde führte mich Herr Kowalski an meinen Schreibtisch in seinem Vorzimmer. Er rief eine Kollegin an, die mir den ganzen Vormittag alles erklärte. Zunächst wo ich die Küche fand und anschließend gab sie mir eine Einweisung in die wesentlichsten Computersysteme. Gott sei dank alles nichts Neues für mich. In der Mittagspause führte sie mich dann durch die Firma. Anschließend landeten wir in der Kantine, was mir die Gelegenheit gab, gleich viele Kollegen kennen zu lernen. Die meisten waren sehr freundlich. Einige der Vorgesetzten schauten mich etwas komisch an und tuschelten anschließend hinter meinem Rücken. Ich hörte, wie einer sagte, dass das die neue Braut des Bosses sei. Ich wunderte mich zunächst, aber als ich dann mehr und mehr Kollegen vorgestellt wurde, vergaß ich schnell, was ich gehört hatte. Nach dem Mittag machte ich mich an meine Arbeit. Ich machte ...
    ... mich zunächst mit dem System von Frau Müller vertraut. Ich verstand schnell, wie und wo sie welche Dinge abgelegt hatte. Ich entschied schnell, einige Dinge so zu belassen und einiges auch ganz anders zu machen. Gegen 14:30 rief mich Herr Kowalski zu sich ins Büro.
    
    "So, Fräulein Suhrmann. Ich werde Sie der Einfachheit halber beim Vornamen nenne. Lisa, wie gefällt es Ihnen bis jetzt?" "Sehr gut, Herr Kowalski. Ich bin wirklich begeistert. Die Kollegen sind sehr nett. Ich denke, ich finde mich schnell zurecht." "Gut, gut, gut. Kommen Sie doch mal hier zu mir rum. Ich will doch mal sehen, ob Sie halten, was Sie versprechen?" "Wie meinen Sie das?" fragte ich, als ich um den Schreibtisch ging. "Nun ja, Lisa. Ich habe Ihnen in meinem Brief ja klare Anweisungen gegeben. Was ich so sehe, haben Sie sich auch daran gehalten. Aber ob Sie sich an alles gehalten haben, muss ich erst überprüfen." Er grinste mich an. Langsam dämmerte es. Der geile, fette Sack wollte überprüfen, ob ich Strümpfe und Tanga trage. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wollte wegrennen. "So, Lisa, nun mal hoch das Röckchen." Beherzt griff er mir unter meinen Rock und ehe ich mich versah, hatte er ihn auch schon bis zu meiner Hüfte hochgeschoben. "Mhhhh, gefällt mir. Gefällt mir sogar sehr. Nun zu Ihren Extraaufgaben. Sie werden sich täglich so kleiden. Wenn ich Sie rufe, kommen sie sofort. Wenn ich Sie auffordere, Ihren Rock hochzuziehen, tun Sie das ohne zu zögern. Ich werde Sie ab und an bitten, mir ...
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