Die Assistentin
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: cowgirl
... und dann diese Wulst, was glaube ich seine Vorhaut war. Ich erinnerte mich, dass ich mal in einem Porno gesehen habe, wie eine Frau einen Schwanz tief in ihren Rachen aufnahm und das den Mann besonders intensiv erregt hatte. Ich versuchte nun, mehr von diesem dicken Ding in meinen Mund zu schieben. Doch als ich etwa die Hälfte seines Phallus in mir hatte, bekam ich Angst und musste würgen. Schnell zog ich ihn wieder raus. "Langsam Lisa. Ich versichere Ihnen, Ende der Woche können Sie mich bis in Ihren Rachen schieben. So und jetzt wieder zurück. Machen Sie langsam." Ich nahm wieder seine Eichel in den Mund. Diesmal war ich vorsichtiger. Plötzlich griff Herr Kowalski meinen Kopf und fing an ihn auf und ab zu bewegen. Dabei glitt sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück. Ich legte meine Lippen jetzt fester um seinen Schaft. Der entstehende Druck schien ihm zu gefallen, denn sein Atem wurde schwerer. Er fing an zu stöhnen. Ich spürte, wie sein Gerät noch weiter anschwoll. Dann fühlte ich, wie sich die Unterseite seines Schwanzes bewegte, als würde etwas emporsteigen. plötzlich grunzte er wild los und sein Sperma schoss aus seiner Öffnung direkt in meinen Rachen. Ich war so erschrocken, dass ich sofort seinen Schwanz aus meinem Mund nahm und ihn mit großen Augen anstarrte. Vor meinen Augen zuckte sein Glied erneut und eine heftige Ladung Sperma schoss mir mitten ins Gesicht. Ich konnte gerade noch rechtzeitig die Augen schließen. Und da traf mich auch schon der nächste ...
... Strahl, diesmal auf die Stirn. Und das ging so weiter. Fünf weitere Strahlen seines Saftes schossen mir ins Gesicht. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Als sein Schwanz nicht mehr zuckte, wischte ich mit meiner Hand über meine Augen, um sie anschließend zu öffnen. Meine Hand war spermaverschmiert. "Lisa, das müssen Sie aber noch üben. Wenn Sie meinen Schwanz nicht im Mund behalten, gibt es eine riesige Sauerei. Schauen Sie sich an." Er nahm einen Bilderrahmen von seinem Schreibtisch. Im Glas konnte ich mein Spiegelbild sehen. Oh, mein Gott. Ich war über und übervoll mit Sperma. Das weiße, klebrige Zeug hing überall in meinem Gesicht, sogar an meinem Haaransatz. "Lisa, dort drüben an der Minibar ist auch ein kleines Waschbecken. Da können Sie sich etwas säubern. So kann ich Sie nicht gehen lassen." Ich stand auf. Das Sperma änderte langsam die Konsistenz. Ich spürte, wie es an mir runterlief. Schnell ging ich zur Bar, nahm ein Tuch und wischte mir das Gesicht ab. Dabei bekam ich etwas auf meine Zunge. Neugierieg auf den Geschmack, schluckte ich es runter. Es schmeckte salzig, aber keineswegs ekelig. Nun ja, ich konnte mir ausmalen, was Herr Kowalski beim nächsten Mal von mir erwarten würde. "Vielen Dank, Lisa. Das war doch für den ersten Tag sehr gut. Hat es Ihnen denn auch gefallen?" "Ich weiß nicht. Ich finde das Ganze schon sehr ungewöhnlich. So habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt." "Nun ja, es ist Ihre Entscheidung. Sie können auch wieder gehen. Nur, was dann aus Ihnen ...