1. Die Assistentin


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: cowgirl

    ... wird, das wage ich nicht zu sagen." "Nein, nein, das ist es nicht. Ich meine, ähh.." "Schon gut, Lisa. So, jetzt gehen Sie erstmal nach Hause. Für heute haben Sie Ihre Aufgabe mehr als erfüllt. Ich freue mich auf eine sehr intensive Zusammenarbeit. Sie kommen doch morgen wieder?" "Ja, natürlich." "Gut, ich würde mich freuen, wenn Sie morgen noch etwas offenherziger wären. Vielleicht werde ich dann auch noch etwas weiter gehen." "Sie meinen, wir werden..." "Psst. Abwarten. Es wird Ihnen auf jeden Fall sehr gefallen. Und jetzt, auf Wiedersehen, Lisa." "Auf Wiedersehen, Herr Kowalski." Ich verließ das Büro, schaltete meinen Computer aus und ging nach Hause.
    
    Zu Hause wollten meine Eltern natürlich wissen, wie mein erster Arbeitstag so war. Ich log und erzählte ihnen wie interessant und abwechslungsreich alles ist. Obwohl, eigentlich war es das ja auch.
    
    Am nächsten Morgen stand ich nach dem Duschen vor meinem Schrank. Ich holte den kurzen, schwarzen Blaser hervor. Dazu zog ich mir ein grünes Top an. Darunter einen schwarzen BH. Dann setzte ich mich auf meinen Stuhl und streifte mir schwarze, halterlose Strümpfe über. Ich stieg in einen schwarzen, winzigen Tanga, der mein Lustdreieck nur knapp bedeckte. Zuletzt wickelte ich mir den Rock um. Meine Eltern wollten mich so gar nicht aus dem Haus lassen. Ich schaffte es aber, meine Eltern davon zu überzeugen, dass bei uns im Büro alle so rumlaufen.
    
    Als ich kurze Zeit später durch das Foyer schwebte, hafteten nicht nur die ...
    ... Blicke unserer Empfangsdame auf mir. Ich kam mir ungemein sexy vor. Es war kurz nach acht und ich war die Erste. Herr Kowalski war noch nicht da. Erst gegen neun Uhr erschien er. Er grüßte mich freundlich und bat mich direkt mit in sein Büro zu kommen. Als ich hinter meinem Schreibtisch hervorkam, verschlug es ihm die Sprache. Er starrte mich an. Wir gingen in sein Büro. Ich schloss die Tür. "Wow, Lisa. Da habe ich auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen. Sie sehen einfach umwerfend aus." "Danke", erwiderte ich kichernd. Ich stand vor seinem Schreibtisch. Ich trat so nah an die Schreibtischkannte, dass mein Röckchen nahezu bündig mit ihr abschloss. Herr Kowalski griff über seinen Schreibtisch und schob meinen Rock hoch. Schon nach wenigen Zentimetern konnte er seinen Finger von oben in meine Halterlosen stecken. Er streichelte meine nackte Haut und fuhr mit seinem Finger am Rand meiner Strümpfe entlang. Dabei schaute er mich die ganze Zeit lüstern an. "Lisa, ich finde Sie so heiß, ich möchte mir am liebsten sofort einen blasen lassen." Ich ging zwei Schritte zurück und stütze mich mit meinen Händen auf der Tischkante ab, sodass Herr Kowalski mir in mein Dekoletté schauen konnte. "Was spricht denn dagegen?" fragte ich und leckte mir über die Lippen. Mein Gott, ich konnte nicht fassen, was ich hier tat. Ich war überrascht, aber ich war geil. Die Komplimente und die lüsternen Blicke hatten mich total scharf gemacht. "Ich erwarte jede Minute Besuch. Es tut mir leid, wir ...
«12...91011...16»