1. Die (geilen) Geister, die ich rief


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter

    ... Probleme gehabt und wäre durchaus mit einer offenen und flexiblen Beziehung einverstanden gewesen. Doch dann hatte sich eine berufliche Veränderung bei Jessica ergeben, die sie zu einem Umzug gezwungen hatte. Sie hatten sich aus den Augen verloren, weswegen die Fortsetzung ihrer freizügigen Beziehung nicht mehr möglich gewesen war.
    
    „Du hast recht", gestand er ein. „Der Nachmittag damals hat mir wirklich gut gefallen."
    
    „Nur schade, dass Karla auf derartige Sauereien nicht steht, nicht wahr?", meinte Jessica lächelnd. „So geile Sahnespiele kannst du mit ihr also gar nicht ausleben."
    
    Woher wusste sie das jetzt wieder, kam es Paul in den Sinn. Es stimmte. Karla stand nicht auf Spielarten, bei denen Lebensmittel zum Einsatz kamen. Er hatte sie einmal zu überreden versucht und hatte sich eine grandiose Abfuhr abgeholt. „Es gibt genügend andere schöne Sachen, die ich mit Karla erleben kann."
    
    „Ganz wie du meinst", entgegnete Jessica und richtete im nächsten Augenblick ihr Augenmerk erneut auf die Ereignisse auf der Decke.
    
    Paul folgte ihrem Beispiel und realisierte, dass die anfänglichen Sahnespiele zwischen ihm und Jessica zu einem Ende gekommen waren. Das nackte Paar hielt sich noch immer mitten im Wald auf und gab sich seinen Gelüsten hin. Die Sprühdose wurde jetzt nicht mehr benötigt und lag mittlerweile unbeachtet neben einer Baumwurzel. Die beiden nackten Leiber hatten sich einander zugewandt und küssten und streichelten sich von Sekunde zu Sekunde wilder und ...
    ... energischer. Pauls Hände erkundeten jeden Zentimeter von Jessicas kurvenreichem Körper, was seine Gespielin in ausgezeichnete Stimmung zu versetzen schien. Immer wieder mischten sich Jessicas Seufzer in das Blätterrauschen und Vogelgezwitscher und Paul gab alles, damit sie noch viel tiefer in ihre Ekstase eintauchen konnte. Jetzt begab sich Paul zwischen ihre Schenkel und brachte seine Zunge dorthin, wo sie bereits sehnlichst erwartet wurde. Jessica kommentierte seinen Vorstoß mit freudigem Stöhnen und schloss genüsslich die Augen. Volle Konzentration auf das herrliche Gefühl im eigenen Schoß. „Habe ich dir eigentlich jemals gesagt, wie geil du mit deiner Zunge umzugehen weißt?", fragte die Traumführerin neben Paul, der sich noch immer einer enormen Erregung ausgesetzt sah und dessen Zustand sich beim Anblick des sich liebenden Paares kaum ändern würde. „Es haben sich nur wenige Frauen bislang beschwert."
    
    „Irgendwie beneide ich Karla um ihren potenten Hengst", gab Jessica zu. „Du warst schon immer ein Garant für geilen Spaß im Bett und ich fände es richtig schade, wenn nur noch eine einzige Frau von deinen Talenten Gebrauch machen dürfte."
    
    „Ich fühle mich geehrt und ich darf das Kompliment gerne zurückgeben", meinte Paul. „Vielleicht wäre ja sogar was aus uns geworden, wenn wir uns damals nicht aus den Augen verloren hätten. Lebst du eigentlich in einer festen Partnerschaft?"
    
    „Natürlich nicht", beeilte die Angesprochene zu erwidern. „Ich lege mich doch nicht nur auf ...
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