Die (geilen) Geister, die ich rief
Datum: 22.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byswriter
... einen einzigen Typen fest ... Ich liebe die Abwechslung und außerdem lasse ich auch gerne mal eine Frau in mein Bett. Ich bin in dieser Beziehung genauso wie du, weswegen ich einfach nicht verstehen kann, warum du dich mit einer Frau für den Rest deines Lebens zufriedengeben willst."
„Ich habe mir das gut überlegt", behauptete Paul.
„Sieh genau hin", forderte Jessica ihn auf. „Willst du wirklich behaupten, dass du das nicht vermissen würdest?"
Paul richtete seinen Blick auf die Picknickdecke und erkannte, dass sein früheres Ich die orale Bedienung seiner Partnerin hinter sich gebracht hatte. Jetzt war Jessica an der Reihe ihren Liebhaber mitten im Wald um den Verstand zu bringen. Während Paul rücklings auf der Decke lag beugte sich Jessica über seine Leistengegend und wichste den harten Riemen mal kraftvoll und mal zärtlich, genauso, wie Paul es liebte. Mit der anderen Hand massierte sie ihm die Eier und streifte immer wieder den Bereich zwischen Hodensack und Anus, was Paul ebenfalls ausgesprochen gut gefiel. Obwohl die beiden zu der Zeit erst wenige Wochen zusammen waren, wusste Jessica, wie sie ihren Partner in Stimmung bringen konnte.
Der echte Paul wünschte sich, dass er in die Rolle des Picknick-Pauls schlüpfen konnte. Es war damals unglaublich erregend gewesen. Alleine die Tatsache, mitten im Wald seinen Spaß zu haben, war hinreichend erregend gewesen. Und dann hatte ihn Jessica zudem mit ihrer lockeren und ungezwungenen Art um den Verstand ...
... gebracht.
Nachdem sie Paul eine Weile gereizt hatte, stieg sie über den nackten Mann und setzte sich direkt auf sein Gesicht. Paul konnte nicht anders als auf die Aufforderung zu reagieren und ihr die Muschi auszulecken. Ihr weibliches Aroma beseelte ihn und machte ihn noch geiler. Mit jedem Zungenschlag stöhnte Jessica laut vor sich hin, was Pauls Libido trotz der fehlenden Handarbeit beflügelte. Nach knapp zwei Minuten des Genießens rutschte sie von ihm herab und kümmerte sich erneut um den zwischenzeitlich vernachlässigten Prügel. Ihre Zunge umkreiste seine Spitze und leckte genüsslich an den Seiten des Schafts entlang. Selbstverständlich durfte der Hoden ihres Partners in den Genuss ihrer Zuwendungen kommen und Paul war innerhalb kürzester Zeit wieder bereit seinen Höhepunkt zu genießen. Irgendwie schien Jessica es immer zu ahnen und ließ von ihm bevor er ihr seinen Saft in den Mundraum schießen konnte.
Sie lehnte sich zurück, kramte im Picknickkorb herum und holte eine Banane hervor, die sie ganz langsam schälte. Als Jessica ihre Zunge an der frei gelegten Frucht entlang gleiten ließ und Paul schelmisch angrinste, dachte dieser, dass ihm gleich die Eier platzen würden. Ja, sie konnte ein unglaublich geiles Luder sein. Sie lutschte für eine Weile an der Banane und entfernte die Schale vollständig. Dann spreizte sie die Beine auseinander und schob ihre Hand mitsamt der Frucht auf ihre geöffnete Ritze zu. Beide Pauls starrten gebannt auf ihren Schoß. Sowohl der Nackte auf der Decke ...