Die (geilen) Geister, die ich rief
Datum: 22.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byswriter
... als auch der im Schlafanzug konnten kaum glauben, dass für eine versaute Show Jessica abzog. Die Spitze der Banane hatte ihre Öffnung erreicht und rutschte durch die geschwollenen Schamlippen. Dabei behielt sie ihren Liebhaber im Blick, um keine seiner ungläubigen Reaktionen zu verpassen. Kurz darauf begann sie sich mit mehreren Zentimetern ihrer Zwischenmahlzeit zu ficken.
„Was sagst du?", wollte Jessica von dem neben ihr stehenden Paul wissen. „Das hat dich doch wahnsinnig angemacht, als ich es mir mit der Banane besorgt habe, oder?"
Paul war einen Moment sprachlos und starrte weiterhin auf das versaute Double in seiner Vision. Er drehte sich zu Jessica um, die mit schelmischem Grinsen auf die Beule in seiner Hose blickte. „Du verdorbenes Luder hast mich damals so heiß gemacht, dass ich sogar ein Eichhörnchen gevögelt hätte."
„Und ich sehe ja, wie gut es dir jetzt immer noch gefällt", stellte sie amüsiert fest und trat einen Schritt auf Paul zu. Als sich ihre rechte Hand um seine stoffverhüllte harte Männlichkeit legte, zuckte Paul zusammen, sah aber keinen Grund sich ihrem Zugriff zu entziehen.
„Das gefällt dir doch, nicht wahr?", fragte Jessica grinsend. „Dass deine Partnerin die Initiative ergreift und dich um den Verstand bringt ... Karla ist doch lange nicht so wild und versaut wie ich, oder?"
Paul wollte die Wahrheit nicht eingestehen, aber es stimmte. Was Jessica mit ihm angestellt hatte, würde seine Verlobte weitestgehend nicht mit ihm machen. ...
... Würde ihm das fehlen? Paul wusste, dass er sich in einem Traum befand und dass ihm Jessicas Annäherung zusagte. Er wusste auch, dass er gerade im Begriff war, seine Zukünftige zu betrügen, wenn auch nicht im herkömmlichen Sinn. „Was tust du da?"
„Das, was dir gefällt", antwortete Jessica und begab sich in die Hocke. Plötzlich drehte sich alles um Paul und der Wald löste sich vor seinen Augen auf. Weder die Picknickszene noch die beiden nackten Leiber auf dieser waren zu erkennen und für einen Augenblick nahm er ausschließlich bunte Lichter um sich herum wahr, dann folgte Dunkelheit und er fand sich in seinem Schlafzimmer wieder.
Er atmete schwer und schwitzte. Sein Blick wanderte umher und er richtete sich im Bett auf. Es war niemand hier und die Wohnung lag in absoluter Stille. Was war das für ein geiler Traum gewesen? Und so realistisch! Er vernahm Schritte in der Nähe und es kam ihm vor, als ob sich jemand dem Schlafzimmer von außen näherte. Die Türklinke wurde herunter gedrückt und als die Tür aufschwang, ging gleichzeitig seine Nachttischlampe wie von Zauberhand an und erhellte das Schlafzimmer ausreichend, um die Gestalt erkennen zu können, die im Türrahmen erschien. Paul starrte auf die Stelle, an der er den nackten Körper einer wunderschönen Frau realisierte. Sie hatte eine atemberaubende Figur mit tollen Kurven. Ihre Brüste wirkten prachtvoll und luden zum Verweilen ein.
Als sie auf ihn zu ging, wirkten ihre Bewegungen engelsgleich und anmutig und ihr süß ...