-
Die (geilen) Geister, die ich rief
Datum: 22.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter
... Pauls Gesicht und er nahm das Angebot liebend gerne an. Mit intensiven Zungenbewegungen glitt er durch die feuchte Spalte und entlockte seiner Partnerin lautstarke Stöhnlaute. Nach einer Weile entzog sie sich ihm und rutschte auf Pauls Bauch Richtung Leistengegend herab, wo ihr Unterleib über seiner Lanze zum Ruhen kam. Dann bewegte sich Jessica sachte hin und her, was Schwanz und Muschi aneinander reiben ließ. Irgendwann hatte Pauls Schwanz einen geeigneten Winkel zu ihrer Öffnung eingenommen, sodass sein bestes Stück butterweich in Jessica eindringen konnte. Beide stöhnten laut auf und Paul stieß seinen Atem stoßweise aus. Jessica ließ ihn tief in sich fahren, um im nächsten Moment ihren Körper anzuheben. Dann durfte Pauls Stab wieder eindringen. Paul überließ seiner Sexpartnerin die Initiative und gab sich seinen geilen Empfindungen hin. Nach einer Weile spürte er seine Lust zu einem Ende kommen, wollte aber noch etwas weitermachen. Er schob die Frau auf ihm vorsichtig herab und drehte sie in die Rückenlage. Jessica war mit dieser Maßnahme einverstanden und empfing ihn mit weit gespreizten Schenkeln. Paul begab sich sogleich zwischen diese und führte seinen Schwanz direkt auf das Feuchtgebiet zu. Er nahm einen stetigen Rhythmus auf stieß seinen Leib immer wieder gegen den seiner früheren Freundin. Diese quittierte seine Bemühungen mit glucksenden und stöhnenden Lauten und signalisierte ihre eigene Freude an dem gemeinsamen Vorgang. Dann überschritt Paul die Schwelle ...
... seiner Lust und gab sich seinem einsetzenden Höhepunkt hin. Er spürte seinen Saft aus ihm herauskommen und mit kraftvollen weiteren Fickbewegungen verschoss er seine sämige Ladung in Jessicas Unterleib. Diese kam nun selber zu ihrem Recht und erfreute sich ihrerseits über ein mehr als angenehmes Gefühl. Beide stöhnten im Takt vor sich hin und wenig später fiel Paul ausgepumpt und ermüdet auf seine Traumfrau, die ihre Arme liebevoll um ihn legte. Paul war zufrieden und befriedigt, so wie es immer gewesen war, wenn er und Jessica gemeinsamen Spaß erleben durften. Er lag mit geschlossenen Augen auf ihr und versuchte zu Kräften und zu einer gleichmäßigen Atmung zu kommen. „Paul?" Er vernahm eine leise Stimme. Er reagierte nicht, da er den Moment genießen wollte. „Paul ...? Hey, was ist denn los?" Wer sprach da mit ihm? Es hörte sich nicht wie Jessica an. Aber wer war es dann? War eine weitere Verflossene gekommen, um ihn von seiner Heirat mit Karla abzuhalten? Jetzt öffnet er die Augen und wähnte sich weiterhin auf Jessica liegen. Doch seine Sexpartnerin von vorhin war weit und breit nicht zu sehen. Er realisierte, dass er auf seinem Bett lag und das Schlafzimmer in Dunkelheit getaucht war. Vor ihm erblickte er die geöffnete Schlafzimmertür, in deren Türrahmen jemand stand und ihn anstarrte. Das Licht im Flur strahlte die Rückfront der Person an. Dennoch konnte er erkennen um wen es sich handelte. Seine Verlobte hatte ihren Blick auf ihren Zukünftigen gerichtet, ...