1. Die (geilen) Geister, die ich rief


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter

    ... getrieben."
    
    Paul konnte sich dunkel an die beschriebene Situation erinnern. Ja, Sophie war eine wilde Bettgespielin gewesen. Eigentlich schade, dass er sie nur eine Nacht lang bumsen konnte. Jetzt erinnerte er sich an die geile Brünette. Sophie war absolut wild im Bett gewesen und war so richtig auf Touren gekommen. Nachdem sie in Fahrt gekommen war, schrie sie sich die Seele aus dem Leib und begleitete jede seiner Bewegungen im Liebesspiel mit extrem lauten Lustbekundungen. Sie hatte sehr großes Talent in Sachen Verbalerotik, meinte er sich erinnern zu können. Wie auf Bestellung nahm er entsprechende Geräusche und Laute vom Bett wahr. Sein Blick fiel auf sich selber, noch immer auf dem Bett kniend und bemüht, seine Sexpartnerin bei Laune zu halten. Er pumpte und pumpte und hatte mittlerweile Sophies ausgestreckten Beine über seinen Schultern liegen.
    
    Mit jedem Fickstoß stöhnte Sophie laut auf und feuerte ihren Liebhaber leidenschaftlich an.
    
    „Ja, fick mich schneller ... Ja, mach es mir ... Oh, du hast so einen geilen Schwanz", entfuhr es ihrem vor Lust bebenden Körper. Der nackte Paul auf dem Bett tat sein Möglichstes und stieß immer wieder kraftvoll zu, motiviert durch die fortwährenden Anfeuerungsrufe seines Betthasen. Der Paul im Schlafanzug verfolgte das Treiben ungläubig und war vollkommen fasziniert von der Tatsache, dass er sich selber hautnah und realistisch beim Vögeln zusehen konnte. Auch wenn er sich nicht mehr genau an die gemeinsame Nacht mit Sophie ...
    ... erinnern konnte, war er sich doch sicher, dass es sich so oder so ähnlich abgespielt haben musste.
    
    „Die Kleine geht ja ganz schön ab, nicht wahr?", kommentierte Jessica mit einem Lächeln auf den Lippen.
    
    Sophie war in der Tat ein heißer Feger gewesen, schoss es Paul durch den Kopf. Sie war ihm in der Diskothek sogleich aufgefallen. Ihre Blicke hatten sich getroffen und er glaubte nach einem kurzen Augenblick zu wissen, dass er mit ihr noch am gleichen Abend im Bett landen würde. Ihr Blick hatte etwas, was ihn vermuten ließ, dass sie ganz genau wusste, was sie wollte und dass sie jederzeit bereit war, sich zu nehmen, wonach es ihr verlangte. Nach kurzer Zeit und nach wenigen Worten waren sie sich über gemeinsamen Spaß einig geworden und sie hatte ihn so heißgemacht, dass er nicht anders konnte, als sich auf sie einzulassen. Sophie und er hatten auf der Rücksitzbank des Taxis zu Knutschen und zu Fummeln begonnen und als er ihr unter den Rock gefasst hatte, kam es zur ersten Ermahnung durch den Taxifahrer. Als sie seine harte Erregung von seinem Beinkleid befreit hatte, bremste der Fahrer und machte unmissverständlich klar, dass er diese wilde Vögelei in seinem Wagen nicht dulden würde. Also rissen sie sich zusammen und stiegen nach weiteren fünf Minuten Fahrt bei der angegebenen Adresse aus. Soweit sich Paul erinnern konnte, hatte er auf Wechselgeld verzichtet, da er Sophie unbedingt so schnell wie möglich flachlegen wollte. Bereits im Treppenhaus hatte er ihr Höschen ...
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