1. Die Schwägerin des Grafen 01


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAnBiSu

    ... du willst, kannst du sie auch heute Abend mit ins Bett nehmen. Ist allerdings noch etwas wild, das Mädel. Vielleicht ist es besser, du fesselst sie dann. Aber jetzt: Greif nur zu! -- Linnéa, geh zu dem Grafen!«
    
    Begeistert zieht Moritz das blutjunge Mädchen auf den Schoß und knetet ihre zierlichen Brüste. Fasst ihr brutal in den Schritt und spielt dann gedankenverloren an ihren Schamlippen herum, während sie sich nur mühsam beherrscht, um sich nicht verlegen herumzuwinden.
    
    »Warum ich hier bin, bester Igor? Kennst du meine Schwägerin? Die Frau meines jüngsten Bruders Kasimir? «
    
    »Ich glaube nicht, dass ich schon die Ehre hatte, ihr vorgestellt zu werden. «
    
    »Schade, da hast du was verpasst. Ein total hübsches Ding. Sanft, verschämt, lieb. Eine geile Figur. Aber die versteckt sie meist. Aber kürzlich habe ich sie bei uns im Park überrascht. Wie sie in der Sonne lag. Im Bikini oder Tankini oder wie diese Dinger auch immer heißen! Hinter einer Hecke. Die keusche Caroline zieht sich doch nicht im Freien aus! Ich habe sie lange beobachtet, bevor sie mich bemerkt hat. Eine geile Figur hat sie. Endlich mal die Beine nackt gesehen, sportliche, schöne lange Beine. Und auch die Brust angeschaut. Klar, so viel konnte ich nicht sehen, aber alleine schon mal die Form zu erkennen, wie voll sie sind. Und die Furche zwischen den Brüsten. O Mann, war ich geil!«
    
    »Und was hat sie gemacht, als sie dich bemerkt hat?«
    
    »Sie war total erschrocken, aber wie immer ganz lieb und ...
    ... freundlich. Verlegen angelte sie sich ein Handtuch vom Stuhl, um sich zu bedecken. Als ob sie nackt gewesen wäre! Schön wäre es gewesen!«
    
    »Und dann?«
    
    »Ich habe sie dann gefragt, ob sie nicht mal etwas mehr von sich zeigen könne. Sie sei doch so hübsch. Aber sie: ›Aber, Karl-Moritz, spinnst du? Das geht doch nicht! Was soll denn Kasimir, mein Schatz, sagen?‹ Und seitdem war meine hübsche Schwägerin extrem zurückhaltend mir gegenüber. Und ich MUSS sie haben!«
    
    »Gut, das sollten wir hinkriegen. Dafür bist du ja heute hier, damit wir das in die Wege leiten können, nicht wahr?«
    
    »Ja, und ich freu mich schon tierisch daraus, wenn sich Caro vor meinen Augen nackt ausziehen muss!«
    
    »Das glaube ich dir gern! Ich bin auch mal gespannt, was für eine deine Schwägerin ist. Caroline, heißt sie, nicht wahr?«
    
    »Ja.«
    
    »Hast du ein paar Bilder mit, die du mir geben kannst? Damit meine Leute sie auch identifizieren können.«
    
    »Klar.« Moritz holt aus seiner Sakkotasche einen Umschlag mit Bildern. Interessiert schaue ich mir die Bilder an. Diese Caroline ist wirklich eine hübsche junge Frau. So sauber. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Graf die in seine Finger bekommen will!
    
    »Die ist aber ein gut Teil jünger als du, oder?«
    
    »Ja, klar. Mein Brüderchen Kasimir ist ja auch acht Jahre jünger als ich. Und die Kleine ist glaube ich noch einmal drei Jahre jünger als ihr Herr Gemahl.«
    
    »Lecker, die Kleine!«
    
    »Allerdings! Nicht umsonst will ich in sie so kräftig investieren!«
    
    »Ja, ...
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