1. Die Fotzen in Nachbars Garten (3)


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: BDSM Anal Reif Autor: nurfuermich

    ... Beine so weit wie möglich auseinander und drückte den Kopf der Freundin kräftig auf ihr Loch. Zärtlich zupfte Nadine mit ihren Lippen an der Muschel, bevor sie ihre Zunge kraftvoll hineinstieß, wieder zurückzog und erneut in der nassen Tiefe versenkte.
    
    „Ja, fick mich, fick mich mit deiner Zunge!“, keuchte Lydia und verkrallte ihre Finger in Nadines rotbraunem Haarschopf. Ich selbst lag noch immer einige Meter entfernt am Boden, konnte deshalb nicht alle Einzelheiten erkennen, doch es erforderte nicht viel Fantasie, um zu ahnen, was zwischen den gespreizten Schenkeln passierte. Dennoch reizte es mich natürlich den Vorgang aus der Nähe zu betrachten.
    
    „Jetzt kommt meine spezielle Fotzenmassage“, verkündete Nadine gerade, als ich mich hochgerappelt hatte und die wenigen Meter zu den beiden Grazien hinüberging. Die Freundin beugte sich nun mit dem Oberkörper über Lydias Schoß und versprach: „Ich werde dir etwas unvergesslich Geiles geben. Ich werde dich mit meiner Titte ficken!“ Mit großen Augen sah ich zu, wie Nadine ihre Möpse zusammenquetschte und dem anderen Mädchen dann eine der üppigen Kugeln in die Fotze zu stopfen begann. Zuerst verschwand die spitz und breit geschwollene Warze zwischen Lydias Schamlippen, dann folgte der Ansatz des weichen Tittenfleisches.
    
    „Ich ficke dich mit meiner Titte bis es dir kommt“, verkündete Nadine.
    
    „Ja, mach das, es ist so schön. Deine Nippel sind so hart!“, entgegnete Lydia.
    
    „Ja, und dein heißes Loch macht sie noch viel, viel ...
    ... härter!“ Nadine quetschte ihre Brust tief in die Ritze der Studentin und presste das weiche Tittenfleisch gegen ihren Schamhügel.
    
    „Du geiles Biest, was machst du mit mir?“, keuchte Lydia. „Das ist pervers, das ist Wahnsinn! Oh mein Gott, mir kommt’s, mir kommt’s!“ Ihr heißer Mösensaft spritzte auf Nadines Titte und die Freundin schrie verzückt auf. „Lass es laufen, lass deinen geilen Saft auf meinen Busen laufen!“ Als sie ihre Kugel kurz darauf wieder aus dem Loch zog, war sie über und über von Lydias Mösensaft bedeckt.
    
    „Du hast ja einen richtigen Wasserfall losgetreten“, stellte Nadine fest und verrieb die Nässe an ihrem Körper.
    
    „Da hast du deinen Teil dazu beigetragen, mein Schatz.“
    
    „Wie wäre es denn, wenn ihr euch jetzt wieder ein bisschen damit beschäftigen würdet?“, unterbrach ich das Zwiegespräch und hielt den beiden meinen Schwanz entgegen, der sich, ohne dass ich allzu viel hätte dazu tun müssen, wieder munter in die Luft streckte. Sofort kam Lydia herüber und schmiegte sich an mich.
    
    „Ich weiß nicht, was mich mehr anmacht: dein dicker Prügel oder deine prallen Eier“, flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    „Meine Eier haben den Nachteil, dass ich sie dir nicht in die Möse stecken kann“, grinste ich und packte sie an den Hüften, hob sie hoch und drängte sie gegen die Wand. Dann ging ich leicht in die Knie und stieß meine Keule in ihre Spalte. Schon als die Eichel Lydias Schlitz berührte, schoss ein Schwall schleimigen Fotzensaftes darüber hinweg, und als sich der ...
«12...6789»