Das Bangkok Syndikat 11
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... wenngleich er bislang noch keine konkreten Ergebnisse vorweisen konnte.
„Ich habe von ihm gehört, der Mann verfügt über eine ausgezeichnete Reputation. Leider hatte ich noch keine Gelegenheit, ihn auch persönlich kennenzulernen. Doch seine beruflichen Erfolge in der Vergangenheit lassen mich darauf schließen, dass sie ihr Vertrauen mit Sicherheit nicht in den falschen Mann gesetzt haben. Das kann ich Ihnen versichern."
Dr. Katanaa erhob sich.
„Dann darf ich mich jetzt von Ihnen verabschieden und unserer Sache Glück wünschen. Ich werde meinen Teil zur Wiederauffindung Ihres Sohnes und seiner beiden Freunde beitragen, das möchte ich Ihnen versichern. Hoffen und beten wir für einen glücklichen Ausgang."
Die beiden Deutschen nickten dem Anwalt dankbar zu und geleiteten ihn zur Tür. Dort reichte Dr. Katanaa zunächst Maria, dann Maurice Silami die Hand. Es konnte nur von Vorteil sein, wenn die Anzahl der Helfer stieg. Das könnte, nein, musste Alain helfen.
22. Vierzehnter Tag, nachmittags, Bangkok
„Nein! Du kommst her!"
Nori hatte ihr Handy am Ohr, während sie ihre Blicke über Christian schweifen ließ, der unsicher auf dem Bett saß und zu ihr herüber blickte.
„Zwei Stunden! Mehr nicht!"
Sie drückte die rote Taste ihres Handys, ging zum Bett und setzte sich rücklings in seinen Schoß. Sie griff nach seinen Armen, zog diese um ihren nackten Körper und lehnte sich an seine Brust. Er hatte sie schon einige Zeit nicht mehr provoziert, zeigte sich gefügig, im ...
... Großen und Ganzen war sie zufrieden mit ihm.
Die Thai-Domina tastete nach der Fernbedienung des TV-Gerätes, tippte einen Code ein und schaltete auf einen englischen Kanal um, auf dem eine Comedy-Sendung lief. Es war ein Zugeständnis an ihn und sie wollte diesen besonderen Moment mit ihm teilen. Beiläufig drehte sie ihren Kopf, sah ihm ins Gesicht und versicherte sich, dass er die Sendung auch verfolgte. Sie wartete auf die nächste Pointe, tatsächlich, er grinste. Sie würde ihn klein und in ihrem strengen Zwang halten, doch einen Rest an Persönlichkeit wollte sie ihm dabei noch zugestehen.
„Leg dich hin! Ich muss."
Umgehend ließ der junge Deutsche seinen Oberkörper auf die Matratze sinken, während die Asiatin sich zu ihm umdrehte und auf seinen Mund setzte. Sie spürte seine Lippen gegen ihre Scheide drücken, dann ließ sie ihrem Urin freien Lauf. Er bemühte sich, schnell zu schlucken, wollte so wenig wie möglich in seinem Mund behalten, was ihm tatsächlich auch gelang. Nori seufzte, als seine Zungenspitze durch ihre Spalte fuhr, um auch die letzten Tropfen ihres Harns zu entfernen. Sie erhob sich wieder, nahm ihre ursprüngliche Position wieder ein und wartete darauf, dass auch er sich wieder aufrichtete und sie wieder in seine Arme schloss.
Amüsiert kicherte sie über den nächsten Witz, schmiegte sich an Christians Brust und genoss seine Wärme. Wenn er nur wüsste, wie gut er ihr tat und welche Rolle er in ihrem Leben zu spielen begann. War das vielleicht so etwas wie ...