1. Das Bangkok Syndikat 11


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... Liebe? Sie schloss ihre Augen und fühlte in sich hinein.
    
    „Gefällt dir das?"
    
    Christian hatte zwar die Handlung beiläufig verfolgt, den größten Teil seiner Aufmerksamkeit aber ihr gewidmet. Er durfte nichts falsch machen, sie nicht erneut provozieren. Sonst würde sie ihn wieder quälen. Er versuchte diesen Gedanken wieder aus seinem Kopf zu verdrängen, zu groß war die Gefahr, dass er wieder zu heulen beginnen würde. Nori! Nori! Nori!
    
    „Es ist lustig."
    
    Er roch ihr Haar, spürte die weiche Haut dieser schönen Frau auf der seinen. Sein Oberarm drückte auf ihre blanke Brust, erschrocken stellte er fest, dass Erregung von ihm Besitz ergriff. Je mehr er versuchte, sich zu beherrschen, desto schneller schien sein Glied unter ihr zu erigieren. Er geriet in Panik, Angstschweiß trat aus seinen Poren, sein Atem beschleunigte sich schlagartig. Nori aber reagierte nicht auf seinen steifen Schwanz, der von hinten gegen ihren Rücken drückte.
    
    Sein Herz zog sich zusammen, als sie ihren Kopf langsam vom Fernseher wegdrehte. Er sah sie kurz im Profil, dann richteten sich ihre tot und glanzlos erscheinenden Augen auch schon auf ihn. Dann blickte sie auf sein steifes Glied, griff danach, schob die Vorhaut beinahe vorsichtig zurück und ließ ihren Daumen sanft über seine Eichel reiben.
    
    „Du warst sehr brav in letzter Zeit, Christian. Du darfst mich darum bitten, wenn du mit mir schlafen möchtest."
    
    Der Junge schloss seine Augen, wusste nicht, wie er auf dieses Angebot reagieren ...
    ... sollte. Sie schien es ernst zu meinen. Er durfte es doch eigentlich gar nicht ablehnen, oder musste er es? Wenn er in seiner Entscheidung irrte, würde sie ihn wieder peitschen, dessen war er sich sicher. Seine Gedanken rasten. Sie hatte sich ihm gegenüber eigentlich immer unmissverständlich gezeigt.
    
    „Ich würde gerne mit dir schlafen, Nori."
    
    Die Thai-Domina nickte, hob ihre Hände und strich beinahe zärtlich über seine Wangen. Sie würde einige Tage warten, ihn dann erneut prüfen. Sie wollte seine Loyalität, seine Aufmerksamkeit, seine bedingungslose Hingabe. Vielleicht seine Liebe? Sie kannte das Wort, aber konnte sie es auch fühlen?
    
    „Rutsch ein Stück zur Seite und lass mich hinlegen!"
    
    Die nackte Domina legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Sie griff nach der Fernbedienung, dann verstummte der Fernseher.
    
    Christian wusste genau, dass er auch in dieser Situation Regeln einzuhalten, er zunächst an sie, erst dann an sich selbst zu denken hatte. Vorsichtig ließ er seine rechte Hand über ihre Hüfte streichen, ihren Bauch, die weichen, erhabenen Rundungen ihrer Brüste. Seine Fingerspitzen berührten vorsichtig ihre Brustwarzen, dann ließ er sie weiter zu ihrem Brustbein gleiten. Nori öffnete ihren Mund und schloss die Augen.
    
    Kurz verspürte der Deutsche den Wunsch in sich aufsteigen, sie zu überwältigen und zu bezwingen. Doch war sie unberechenbar und kaum einzuschätzen, sodass seine Angst vor den Konsequenzen das Verlangen, sich von ihr zu befreien, umgehend ...
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