Das Bangkok Syndikat 09
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... Er konzentrierte sich auf sie, versuchte, an etwas Absurdes zu denken, etwas, das keinen Sinn für ihn ergab. Erneut spürte er den Zug an seinen Haaren, folgte ihrer Hand nach oben, bis sie ihn auf Höhe ihrer Brust losließ.
„Leg meine Brüste frei und küsse sie! Ich will auch Deinen Schwanz unten spüren!"
Christian hob seine Arme, befreite ihre Brüste vom Leder, begann sie zu kneten und mit sanften Küssen zu bedecken. Nori aber sah an ihm vorbei zum Fernseher. Erst, als er sein Glied in ihren Unterleib presste, stöhnte sie auf und drückte ihren Rücken durch.
„Ganz lange, hörst du? Ich will dich lange spüren!"
Er schloss seine Augen und versuchte, sich weiterhin allein auf sie zu konzentrieren. In langsamen Bewegungen stieß er sein Glied in ihren Unterleib. Die Asiatin ließ sich zurück aufs Bett fallen und genoss das wechselnde Gefühl in ihrem Inneren. Er würde durchhalten, dessen war sie sich sicher.
Sie ließ ihn gewähren, wenn er eine Pause einlegte. Wenn er ihr zu lange reglos verharrte, drückte sie seinen Arsch mit ihren Händen wieder in die Richtung ihres Schoßes. Dann, nach beinahe zwanzig Minuten, schrie sie endlich ihren Orgasmus in den Raum. Sofort versuchte sie, sich zu beruhigen, riss seinen Kopf aus ihrem Ausschnitt und gab ihm eine heftige Ohrfeige.
„Los! Zieh ihn raus aus mir!"
Er reagierte umgehend, zog sich aus ihr zurück, sah ihre Hand blitzschnell nach seinem Glied greifen. Der junge Deutsche wurde von seiner Angst regelrecht übermannt, ...
... sah voller Panik ihre Lederfinger nach seiner Eichel greifen. Erbarmungslos quetschte sie seine empfindlichste Stelle, er keuchte, wimmerte und schrie in unsäglichem Schmerz. Doch noch hatte sie nicht genug, zog seine Hoden nach vorn und schlug mit ihrer kleinen Faust auf sie ein.
Ein kalter, furchtbarer Schmerz breitete sich in ihm aus. Sein ganzer Unterleib verkrampfte sich unter diesen Schmerz.
Die grausame Asiatin gab sich aber erst zufrieden, als sein Schwanz einem mickrigen, kleinen Würmchen glich.
„Leg dich auf den Rücken!"
Sie erhob sich vom Bett, holte aus dem Schrank einen kleinen Metallkörper, den sie ihm um sein Glied legte. Er hörte noch das Klicken eines Schlosses, dann war sein Schwanz auch schon gefangen.
„Du darfst nur noch kommen, wenn du mich nicht mehr wütend machst. Verstehst du das?"
Christian nickte schweigend. Sie blieb skeptisch, näherte sich mit ihrem Gesicht dem seinen.
„Du hörst jetzt endlich auf zu denken! Immer, wenn du damit anfängst, sagst du leise meinen Namen. Nori ist das einzige Wort, an das du denken darfst. Verstehst du? Das Einzige! Wenn ich merke, dass du über etwas anderes nachdenkst, vor allem über uns oder unsere Beziehung, werde ich dir jedes Mal eine neue Hölle zeigen, das schwöre ich dir!"
Ihre braunen Augen schienen ihn regelrecht festzunageln. Sie würde jedes ihrer Worte wahr werden lassen, dessen war er sich sicher.
Erschrocken hielt er inne. Nori! Nori! Nori! Er durfte vor ihr an nichts anderes mehr ...