1. Das Bangkok Syndikat 09


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... denken.
    
    Sie starrte weiter auf ihn hinunter, nahm dann ihre Brille ab und legte sich, so wie sie war, an seine Seite. Sie bettete seinen linken Arm ausgestreckt auf ihr Kopfkissen und ihren Kopf darauf, schloss die Augen und schlief nach wenigen Augenblicken ein.
    
    Er schielte vorsichtig von hinten in ihr Gesicht, griff mit seiner rechten Hand nach dem Fremdkörper an seinem Geschlecht, schloss die Augen und dachte dieses eine Wort ... Nori.
    
    15. Zwölfter Tag, morgens, Bangkok
    
    „Wach auf!"
    
    Christian öffnete seine Augen und blickte die Thai-Domina verstört an. Sie lag nackt neben ihm, hatte ihren Kopf auf der rechten Hand abgestützt und betrachtete ihn aufmerksam.
    
    „Sieh mich an!"
    
    Ihre braunen Augen schienen in ihm zu lesen. Er aber versuchte, seine Gedanken abzustellen, betete ihren Namen herunter, ohne ihn laut auszusprechen.
    
    Sie nickte zufrieden und schenkte ihm ein Lächeln. Er konnte es kaum glauben, als sie ihre Hand auf seine Brust legte und ihr Mund sich dem seinen näherte. Sanft berührten sich die Lippenpaare, für einen kurzen Moment hatte sich der tiefe Graben zwischen ihnen geschlossen.
    
    Die Asiatin löste sich von ihm und streichelte über seine Wangen. Melodisch summte sie leise vor sich hin, ihr Blick blieb unentwegt auf ihn gerichtet. Sie zeigte ihm einen kleinen Schlüssel, schloss das metallene Penisgefängnis auf und begann, den kleinen, verschrumpelten Schwanz steif zu wichsen. Es erweckte beinahe den Eindruck, als würde sie ein ...
    ... verdorrtes Pflänzchen zum Leben erwecken wollen.
    
    „Wenn du nur noch an mich denkst, bin ich sehr gut zu dir, Christian. Du darfst mich dann lieben, verstehst du? Brauchst keine Angst mehr zu haben vor mir."
    
    Christian stöhnte, als sich sein Glied mit Blut zu füllen begann und langsam unter ihren sanften Berührungen erigierte. Nori feuchtete ihre Lippen an, kletterte dann über seinen Schoß und ließ sein Glied in ihren Körper gleiten.
    
    Beinahe andächtig berührten seine Hände ihren Körper, streichelten sanft über ihre Haut. Nori! Er durfte an nichts mehr anderes denken. Nicht, wenn sie bei ihm war.
    
    16. Zwölfter Tag, mittags, Bangkok
    
    „Nori! Ich möchte mit dir reden."
    
    Christian öffnete seine Augen und stupste die neben ihm schlafende Asiatin vorsichtig an, bis diese endlich aufzuwachen begann.
    
    Verschlafen sah sie sich um, schien Probleme zu haben, die Orientierung wiederzuerlangen.
    
    „Nori! Wach auf!"
    
    Die Domina ignorierte die Rufe ihrer Chefin, streichelte über Christians Gesicht und gab ihm einen Kuss. Sie tippte ihm mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand auf die Stirn und lächelte ihn an, als ob sie Lehrerin an einer Sonntagsschule wäre.
    
    „Immer Nori denken! Nichts anderes mehr!"
    
    Sie stieg aus dem Bett, ging betont langsam zur Tür und öffnete diese einen Spalt. Jasmin stand am Gang, sie schien nervös zu sein.
    
    „Du hast geschlafen? Um diese Zeit?"
    
    Nori öffnete die Tür ein Stück weiter und ließ demonstrativ ihren linken Zeigefinger über ihr Geschlecht ...
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