Das Bangkok Syndikat 09
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... den Untersuchungssaal mit dem Unglück der Sklavin flutete.
Sie schrie und weinte, war völlig überfordert mit der Intensität dieses Peitschenhiebes. Tom wollte sich erheben, seiner Freundin zu Hilfe eilen, doch Noris Blick nagelte ihn regelrecht am Boden fest. Sie würde Uaan nur noch mehr zusetzen, wenn er sie jetzt provozierte. Auch Jasmin war von der Brutalität dieses Hiebes erschüttert, der aus ihrer Sicht vollkommen unnötig war. Die Domina aber schlenderte langsam in ihre Richtung, ließ ihre linke Hand im Vorbeigehen auf Toms Glatze klatschen und deutete dann auf den großen Holztisch.
„Geh da rauf!"
Tom blickte voller Grauen auf Uaans Rücken, wo sich ein breiter, roter Riss von der rechten Schulter bis zur linken Hüfte aufgetan hatte. Er sah das Blut, das aus der aufgeplatzten Strieme langsam über ihre zarte Haut nach unten rann. Um alles in der Welt würde er einen zweiten Hieb verhindern wollen.
Nori folgte seiner Bewegung, wusste, dass er sich nun widerstandslos fügen würde. Sie wartete, bis er sich auf dem Tisch zurechtgelegt hatte, dirigierte Arme und Beine mit sanftem Druck an die Stellen, wo sie ihn mit den breiten Fesselriemen fixieren konnte. Tom schloss die Augen und versuchte sich darauf vorzubereiten, was nun mit ihm passieren würde. Jasmin aber starrte auf sein Glied und leckte sich gierig über die Lippen.
„Jasmin ist heute deine Kundin. Du wirst sie so lange ficken, wie sie möchte. Hältst du ihren Erwartungen nicht stand, werde ich Uaan dafür ...
... bestrafen."
Sie schlug ihm eine harte Ohrfeige ins Gesicht.
„Sieh mich an!"
Tom öffnete seine tränennassen Augen, sah die grausame Domina über sich gebeugt stehen. Trotz aller Selbstbeherrschung gelang es ihm nicht, seine Verzweiflung vor ihr zu verbergen.
„Hast du mich verstanden?"
Der Deutsche nickte heftig und schrie ihr seine Antwort entgegen.
„Ja, Nori! Ich habe dich verstanden!"
Die schien zufrieden, streichelte ihrem Opfer über dessen Glatze und hielt eine blaue Pille vor seine Augen.
„Das ist Viagra. Falls du glaubst, Hilfsmittel zu benötigen, kannst du sie jetzt von mir erwerben. Sagen wir zweitausend Bath?"
Tom überlegte nicht eine Sekunde und nickte entschlossen.
Die Thai-Domina lächelte glücklich. Jasmin sollte recht behalten, sie verdiente wirklich gut an dem Deutschen. Sie wandte sich zur rothaarigen Clubchefin um und winkte sie mit einer ungeduldigen Geste an ihren Sexsklaven heran.
„Du kannst ihn jetzt benutzen. Sollte er sich nicht genug Mühe geben, sag mir Bescheid, ich motiviere ihn dann schon."
Sie blickte Tom nochmals ins Gesicht.
„Wenn du die Pille brauchst, gib mir ein Zeichen."
Der Deutsche nickte und schloss seine Augen. Nie hätte er geglaubt, dass man unter Sex leiden könnte.
Jasmin öffnete ihren Bademantel und zeigte ihren nackten, nicht wirklich gut geformten, massigen Körper. Der Zahn der Zeit hatte auch ihr zugesetzt, ihr Leib dem Alter schon einiges an Tribut gezollt.
Sie stellte sich neben den ...