Das Bangkok Syndikat 09
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... Tisch, griff entschlossen nach dem Glied des jungen Deutschen und begann, dieses mit heftigen Bewegungen ihrer rechten Hand steif zu wichsen, während ihre Augen gierig den vor ihr liegenden, ihr wehrlos ausgelieferten Körper abtasteten.
Nori führte indessen Christian heran, er sollte Jasmin als Trittbrett dienen, damit die Clubchefin leichter auf den Tisch gelangen konnte.
Es dauerte eine Weile, bis Toms Schwanz benutzbar war. Jasmin empfand es schon beinahe als persönliche Beleidigung, dass sie ihn so lange masturbieren musste. Doch endlich zeitigten ihre Bemühungen Früchte, sie kletterte hastig über Christians Rücken auf den Tisch und setzte sich laut stöhnend auf Toms Glied.
Nori interessierte das Treiben ihrer Chefin nicht im Geringsten, sie hockte sich zu ihrem Sklaven und streichelte über seinen Rücken. Er war ihre große Liebe, nie mehr würde sie ihn allein lassen.
Noch einmal warf sie dem gefesselten Sklaven einen verliebten Blick zu, dann dirigierte sie ihn zurück zum Flaschenzug, unter dem Uaan, von ihren starken Schmerzen geplagt, immer noch vor sich hin heulte. Christian bekam von all dem nicht das Geringste mit. Sie hatte ihn einerseits seines Gehörs beraubt, andererseits nahm er, infolge seines stets zu Boden gerichteten Blickes, auch optisch von den Vorgängen um ihn herum nichts wahr. Er spürte lediglich den erneuten Druck auf seinen Rücken, ahnte, dass Nori auf ihm Platz genommen hatte.
„Er ist gekommen! Scheiße! Nori, tu etwas!"
Die ...
... Domina erhob sich und näherte sich dem Tisch, auf dem ihre Chefin wie besessen auf dem Becken des Sklaven ritt und sich in ihrer Gier nach Stimulation zu verzehren schien.
„Gib mir die Pille! Bitte, Nori!", flehte der vergewaltigte Deutsche.
Die Thai-Domina beeilte sich und drückte sie ihm in den Mund. Sie hoffte, dass es nicht zu spät für ihn war, sie hatte keine Lust, Uaan weiter auszupeitschen. Die kleine Thai hatte ungemein heftig auf den einen Schlag reagiert, viel stärker, als sie es angenommen hatte. Nicht, dass sie etwa Mitleid für ihre Landsfrau empfand, es ging ihr im Grunde nur um die Wahrung ihres Druckmittels auf Tom.
Jasmin ließ ihr Becken über das erschlaffte Glied des jungen Deutschen reiben, um so intensiv wie möglich auf diesen Freudenspender einzuwirken. Sie selbst war weit davon entfernt, befriedigt zu sein. Tom hatte zwar einen ordentlichen Schwanz, nur in Punkto Ausdauer war seine Leistung dann doch überaus enttäuschend für sie gewesen. Jetzt aber richtete sich sein Glied endlich wieder auf und so drückte sie es zurück in ihre Scham.
Beinahe eine halbe Stunde lang holte sie sich von ihm, was sie wollte, drückte ihm auch noch ihren feuchten Schoß ins Gesicht, ließ sich von ihm mit der Zunge verwöhnen. Sie genoss es jetzt augenscheinlich über alle Maßen, und der bezahlte Betrag schien ihr jetzt beinahe angemessen zu sein. Ermattet, aber glücklich sank sie auf ihm zusammen, hechelte vor Anstrengung, spürte immer noch das verhaltene Zucken in ihrem ...